Helmut Poppen und "Ein Dreifachtusch für Wilhelm Busch" - was hat es damit auf sich?
Ihr alle kennt wahrscheinlich von YouTube her den legendären Lachanfall von Moderator Thomas Stahlberg. Helmut Poppen, der auch als Helmut Bûmsen namentlich erwähnt wird und irgendeine Schrift, die den namen "Ein Dreifachtusch für Wilhelm Busch" trägt.
Ich wollte mal danach googlen, aber ständig liest man nur von diesem Radio-Lachanfall, wo der Sprecher pfeift, wie ein Teekessel.
Jetzt wüßte ich aber gerne:
1) wer ist Helmut Poppen a.k.a. Helmut Bûmsen?
2) was hat es mit "Ein Dreifachtusch für Wilhelm Busch" auf sich?
Bitte verschont mich mit "Google ist dein Freund" oder dem "Helmut Poppen Experiment", bitte auch den Lachanfall nciht hochladen, habe ich selber in meiner Favoritenliste bei YouTube.
Vielen Dank und einen schönen Tag euch allen :-)
1 Antwort
Hahaha...dann will ich Dir mal selbst antworten, was es damit auf sich hat, weil ich es ja verbrochen habe ;-)
Ich habe im April 2004 einen 30 Sekunden langen Radiobeitrag über den "Welttag des Buches" aufgenommen...die Aufnahme dauerte mehr als 8 Minuten, weil ich gut drauf war und über eine Lesung des von mir hochgeachteten Radio-Bremen-Sportreporters "Helmut Poppen" nicht hinweg kam...ein Name, der mich meine gesamte Kindheit begleitet hat, wurde plötzlich zum Lacher....er war nur ein kleiner Teil des Beitrags....die nächste Lesung, die ich in einer Reihe von Lesungen zum Welttag des Buches erwähnen wollte, war eine Lesung in Lohne, die unter dem Motto "ein Dreifachtusch für Wilhelm Busch" stand....auch das wurde dann verlacht....insgesamt habe ich das ganze Ding verlacht, weil der Ton-Ingenieur am Ende des Studios auch ein recht blödes Gesivht gemacht hat.....ein Kollege von mri aus der Redaktion hat dann die Lachnummer zusammengeschnitten und an Radiopannen.de geschickt....im endgültig gesendeten 40-Sekündigen Beitrag wurde die Lesung von meinem Sport-Reporter-Idol dann nie erwähnt, weil ich den Namen aufgrund der Umstände nie lachfrei über die Lippen gebracht habe.
Beste Grüße
Thomas Stahlberg