Hausarbeiten verkaufen?

3 Antworten

Kann dir doch egal sein. Wer Inhalte aus deiner HA übernimmt wird mit Sicherheit nicht preisgeben dass DU die geschrieben hast. Man zitiert nicht aus fremden Hausarbeiten, schon garnicht von so Seiten wie hausarbeiten.de o.ä. Eine Ausnahme stellen Doktorarbeiten dar, die aber auch meist in Buchversion veröffentlicht werden. Der Grund ist, dass im BA Studium (und bis zu einem gewissen Grad auch im MA Studium) Hausarbeiten nur eine Übung darstellen. Man sollte daher die eigene Arbeit nicht überbewerten - in den allermeisten Fällen wird die Arbeit von den Dozenten korrigiert und zur Kenntnis genommen, aber es ist nicht so dass du damit den großen wissenschaftlichen Durchbruch schaffst. Daher ist es auch verpönt von Laien irgendetwas in seiner eigenen Arbeit zu übernehmen. Und jeder der übers erste Semester hinaus ist weiß das auch eigentlich.

Wenn man nun trotzdem etwas kopiert dann macht man es heimlich und gibt es als seine eigene Arbeit aus. Noch ein Grund warum Dozenten es garnicht gern sehen wenn etwas von hausarbeiten.de & CO übernommen wird. Man steht dann gerne mal unter Generalverdacht auch wenn man das Zitierte korrekt angegeben hat..

Warum diese Seiten trotzdem interessant sind: Man kann sich zumindest Anregungen holen, also Ideen für ein eigenes Thema (nicht Inhalte). Viele nutzen diese auch gerne wegen der Literaturlisten. .

Was du für die HA bekommst ist btw nicht die Welt. Grin zahlt einmalig 10€ für eine Arbeit. Wenn du auf downloads hoffst erhältst du Provision (10-40% vom Verkaufspreis), vorausgesetzt jemand lädt die Arbeit wirklich runter. In den meisten fällen wird da nichts bis wenig bei rumkommen. Zu beachten ist auch, dass du grin im Verlagsvertrag sämtliche Nutzungs-und Vervielfältigungsrechte überträgst. Ich würde mir das genau überlegen. Du hast damit keine wesentliche Kontrolle mehr was grin mit deiner Arbeit eigentlich macht (auch nicht über das Layout etc.). Wenn du die Arbeit später noch einmal nutzen willst (z.B. in einer Abschlussarbeit) könnte es da auch Probleme geben.

Wenn du Geld verdienen willst dann versuch es als Proband oder in einem sonstigen nebenjob. Bei grin verdienst du nicht so viel dass es zum Leben reichen würde.

Wir bieten an deine Hausarbeiten auch mit Pseudonym zu verkaufen, so dass dein Name nicht bekannt wird.

Statt deines Namens wird einfach ein Pseudonym angezeigt. Dein richtiger Name ist nur für das Login/Registrierung nötig bzw. für die Auszahlung (also den Autorenvertrag), der reale Name wird aber nirgendwo angezeigt (Ein realer Name ist aber rechtlich notwendig, alleine schon wegen des Urheberrechtsnachweises). Sieh es dir selbst an auf dokumente-online com

Bei uns gibt es keine Grundgebühr (GRIN behält sich die ersten 50 Euro Verkaufsgebühr von dir ein um die Kosten für die Prüfung zu decken, das wissen sehr viele nicht...daher verdienen die Leute oft jahrelang nie etwas bei GRIN).
Länge Arbeiten (ab ca. 5000 Worte), bieten wir auch als Druckversion an. Hier übernehmen wir die Formatierung und Umwandlung in ein Buchformat. Keine Kosten für dich.
Um richtig Geld zu verdienen musst du auf jeden Fall mehrere Arbeiten hinauf laden, am Besten breiter gestreut zu verschiedenen Themen. Es ist schwer vorherzusagen ob sich eine Arbeit verkauft, manchmal ist ein Thema schon breit abgedeckt im Internet (einfach die selbe Hausarbeit googeln), oder aber das Thema ist viel zu speziell. Sehr gut verkaufen sich die Themenbereiche Bildung, Erziehung, Psychologie, Soziologie, Kunst. Wenig bis nicht verkaufen sich Naturwissenschaften (Geographie, Biologie...)

'Hausarbeiten verkaufen ist eine alte Möglichkeit, sein Taschengeld aufzubessern... Über das Internet haben wir es "damals" nicht gemacht, sondern persönlich.... Schon damals war es allerdings wichtig, den "Käufern" ein wenig auf der Spur zu sein, da es dumm kommt, wenn 10 Schüler einer Klasse dieselbe Arbeit haben......