Hat Nepomuk Maier mit seinem Buch Recht das der Tod nur eine Illusion ist?

Hallo BH24MPT,

das Ende eines Lebens können wir beobachten und auch medizinisch definieren - somit ist das keine Illusion.

Viele Glaubensinhalte suggerieren ein "ewiges Leben" - vielleicht vermutet oder wunschvolles Denken.

Wir können plausibel einem Menschen einen raumzeitlosen Anteil zuordnen - ohne jetzt auf die Einzelheiten der Kürze wegen einzugehen. Damit lässt sich unter bestimmten Annahmen sagen, dass wir mit Beginn unseres Lebens zeitlos sind. Dieses zeitlose Sein ging über unser natürliches Leben hinaus. Ein Tod dieses Seins mag damit illusionär erscheinen.

Zumal können wir sagen, dass wir unser Sein, das wir mit unserer Seele verbinden dürfen, wirken lassen können. Raumzeitlosigkeit führt dazu, dass alle Seins eins sind, von einem Sein nur etwas ausgehen kann, etwas das Sein auch erreichen darf. Diese eher abstrakte Aussage über das Sein, wo das "Etwas" nicht definiert werden kann, bildet sich im Leben, wenn wir es denn wollen, entsprechend mit Inhalt ab.

Dieser Inhalt repräsentiert somit das Sein im Rahmen unseres Lebens, wobei die Aussagen selbst zeitlos sind. Damit wäre wieder ein Tod des Seins illusionär.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Ich glaube nicht an Geister/Dämonen und meine Kinder sind damit mit Sicherheit nicht aufgewachsen.

https://www.pnp.de/archiv/1/der-mann-der-geister-sichtbar-macht-6906086

Der Exitus ist Realität. Post mortem stellt der Arzt den Totenschein aus. Es sind sichere Todeszeichen vorhanden > Rigor mortis und Livores. Nach etwa 48 Stunden beginnt die Autolyse > innere Verwesung, mittels Stickstoffverbindungen, wie Cadaverin, Putrescin etc.

Jein. Die Bibel und Jesus erklären den Tod als Schlaf. Da es aber Menschen nicht möglich ist, aus diesem Schlaf von selbst aufzuwachen, sondern der Auferstehung, die Gott mit einem neuen Körper bewirkt, ist der Tod wiederum keine Illusion, sondern traurige Wirklichkeit. Besser wir glauben dem, was uns der Geist unseres Schöpfers sagt, als Menschen, die seinen Geist noch nicht haben, die ihr eigenes Süppchen kochen.

Ja!

Der Tod ist eine Illusion!

Der Arzt Raimond A. Moody hat mit seinen Forschungen nachgewiesen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt!

https://books.google.de/books/about/Das_Licht_von_dr%C3%BCben.html?id=dHWODwAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&gboemv=1&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

Genauso auch Elisabeth Kübler Ross hat heraus gefunden, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Zudem habe ich selbst im Alter von vier Jahren wegen Cerebraler Krampfanfälle drei Nah-Tod-Erfahrungen gehabt und war in diesem Alter von Niemandem beeinflusst!

Ich habe falsch abgestimmt.

Sorry

Nein, ich denke in Nepomuk Maier steckt ein Kindskopf.