Hat Hitler jemals selbst einen Menschen getötet?
Nur aus Interesse, da ich denke da so ein Erlebnis egal ob während des 1. Weltkriegs oder auch später den Charakter geformt haben müsste, dahingehend dass man sobald man einen Menschen getötet hat normalerweise feststellen müsste wie schrecklich der Tod eines Menschen ist. (Bitte nicht falsch verstehen ich will in keiner Weise Hitlers entlasten)
9 Antworten
Möglicherweise im WW1, aber das ist nicht eindeutig dokumentiert.
Aber womöglich hat er den Lover seiner Nichte erschossen, weil er selbst in sie verknallt war? Untersucht wurde der Fall nie - vermutlich war Hitler da schon zu mächtig, was man als Pro-Argument werten könnte!?
Ich gehe davon aus, dass er das nicht gemacht hat, da er im Wk1 nur "postbote" war und danach war er schon zu bekannt
Nicht bekannt, jedoch habe ich rausgefunden dass die fürchterlichsten KZ kommandanten wie Koch usw. Alle oberste Verantwortlichen von der SS bis runter zum Gauleiter und Ortsgruppenleiter alle katholisch oder evangelisch waren..Hmm
Das sagt absolut nichts aus.
Eigentlich eher im Gegenteil.
Du willst also nur subtil darauf hindeuten das die Katholiken und Evangelisten.....eh schon wissen .....und schlecht ist 😁👍
naja, seine Frau und sein Hund hat er auf jeden Fall getötet.
Da er im ersten WK aktiv beteiligt war hat er auf jeden Fall den gewaltsamen Tod wie auch das Leiden wahrgenommen. Inwiefern er einen Menschen beim friedlichen sterben begleitete ist mit persönlich nicht bekannt. Allerdings glaube ich nicht das der Tod, oder auch sogar das aktive nehmen eines Menschenleben bei Hitler den Charakter hätte ändern können oder geändert hat (vllt nur zu einem gewissen Punkt). Mann muss dazu auch sagen, dass zu dieser Zeit ein gewaltsamer Tod und eine junge Sterblichkeit altäglicher war als heute, sowie es auch anders empfunden werden kann einen Menschenleben im Krieg wie im Frieden zu nehmen. Das muss natürlich nicht auf jeden Menschen zutreffen.
Aber zu deiner Frage: ja hat er
Ja, wenn man Selbstmord dazu zählt
Hitler nahm Ende Oktober 1914 an der Ersten Flandernschlacht teil. Am 1. November 1914 wurde er zum Gefreiten befördert und am 2. Dezember 1914 mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet, weil er am 15. November 1914 mit einem zweiten Meldegänger im Verlauf der Ersten Flandernschlacht nordwestlich von Messines das Leben des unter französischem Feuer stehenden Regimentskommandeurs geschützt und eventuell gerettet hatte
Na ja, der dürfte schon was erlebt haben, auch das mit dem Giftgas, er ist ja eine Zeit lang erblindet. Aber bei der Post war er dort auch.