Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass du dein ganzes Leben lang pleite sein könntest?
10 Antworten
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Nein, dazu habe und hatte ich keinen Grund.
Ich habe gelernt mit meinem Geld umzugehen und es nicht für unnütze Dinge oder aus Geltungssucht auszugeben. Meine Eltern haben mir schon früh beigebracht dass man nur etwas kauft, wenn man es sich leisten kann und daran habe ich mich gehalten.
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Nein.
Ich habe aber auch schon fast 60 Jahre meines Lebens hinter mir und habe in dieser Zeit noch niemals mein Konto auch nur um eine(n) einzige(n) D-Mark oder Euro überzogen oder irgendwo Schulden gehabt.
Sogar meine Autos habe ich bisher immer gleich auf einmal bezahlt und nicht geleast oder finanziert
Bisher bestand also zum Glück noch überhaupt keine Notwendigkeit, mir darüber Gedanken zu machen.
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Als ich in jungen Jahren meine letzte DM im Telefonhäuschen verlor, indem sie durchfiel, ohne, dass ich mit meinen Eltern telefonieren konnte, hatte ich nichts mehr.
Ich wurde von einem Typen ausgenommen und meine Eltern schickten mir Geld meinrer Sparbücher, da ich erpresst wurde.
Als die Mark durch den Telefonschlitz fiel schwor ich mir, nie mehr im Leben in diese Lage zu kommen.
Das hat geklappt, aber durchaus kann der Weg auch ganz anders laufen, darüber habe ich oft mit Obdachlosen gesprochen.
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Moin,
ich bin doch nicht Pleite ... Auch wenn man wenig Geld hat muss man nur rechnen können!
Manche können rechnen und barmen die ganze Zeit und andere können es halt nicht!
(Es gibt natürlich auch wirklich arme Menschen, aber um das beurteilen zu können muss man sich die Lebensgeschichte anschauen und wo man noch etwas verändern kann ...)
Grüße
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Nö, wieso?
Ich mache mir auch keine Gedanken darüber dass ich seit 5 Jahren tot sein könnte.
Was nicht ist, ist nicht. Warum sich also darüber den Kopf zerbrechen?