Hast du das Gefühl, dass sich dein Gehirn immer wieder neue "Probleme" und "Sorgen" sucht, wenn ihm langweilig wird?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Nein 55%
Ja 45%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich glaube, das ist Typsache.

Man findet sehr wohl immer etwas, über das man sich am meisten Sorgen macht. Und ist die eine Sorge weniger, dann gibt es die nächste.

Ich kenne diese Vorgangsweise (des Gehirns ?) schon aus gewissen Phasen meines Lebens, und zeitweise war es schlimmer, zeitweise besser.

In den letzten Jahren konnte ich damit schon recht gut umgehen. Vielleicht hilft einem irgendwnn mal die Erfahrung, dass diese Welt sowieso nicht perfekt ist und es immer Grund für irgendwelche Sorgen gibt. Dann kann man auch irgendwie lernen, dass es irgendwie ein Dauerzustand ist und man sich besser auf das Positive im Leben besinnen sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Langeweile kenn ich nicht. Es gibt immer was zu tun.

Und wenn nicht, genieße ich die Zeit, um etwas zu tun, was mir Freude bereitet: Lesen, spazieren gehen oder eine Runde laufen, oder irgendetwas "gschafteln", was nicht wichtig ist, aber Spaß macht und ein Ergebnis bringt, das mich erfreut.

Bei mir nicht, aber die Umstände, die man beobachten kann, lässt viele in solche Überlegungen fallen. Gott gäbe Hoffnung, aber wenn man an ihn nicht glaubt, fehlt´s.

Ja

Ja, aber diese Probleme haben dann meist mit meinem Hobby zu tun und bei meinem Hobby stößt man immer auf Probleme 😋.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Eher das Gegenteil. "Neue Abenteuer". Dann schnapp ich mir ein Buch oder fange an zu schreiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung