Kann ich meine Schwiegermutter rechtlich dafür belangen, wenn sie meine Kinder gegen mich aufhetzt?

12 Antworten

Liebe kittiri,

mir scheint, du bist einer großen Prüfung ausgesetzt. Das Leben fragt dich, wie echt ist dein Selbstwertgefühl und deine Autorität gegenüber deinen Kindern. Und es fragt euch als Paar, wie stabil ist eure Beziehung als Paar und als Eltern. Da sind offensichtlich noch Fragen ungeklärt.

Es kann doch nicht sein, dass du diese überwiegend harmlosen und etwas spinnerte Bemerkungen deiner Schwiegermutter als ernsthafte Bedrohung deiner Autorität und sogar als Aufhetzen interpretierst.

Habe Mitgefühl mit ihr, denn du bist nicht 1000 Meilen in ihren Stiefeln gelaufen. Du weißt nicht, was sie als Kind im Krieg erlebt hat. Am Besten wäre sogar, wenn du sie innerlich würdigst, so wie sie ist, und ihr ihre Marotten lässt, ohne gegen sie anzukämpfen.

Das ist für deine Kinder sehr wichtig, denn damit wärest du für deine Kinder ein Vorbild für einen lebensfreundlichen Umgang mit Konflikten, die ja im menschlichen Zusammensein unvermeidlich sind.

Du könntest den Kindern sagen und vor allem mit deinen Reaktionen zeigen, dass du emotional stabil und belastbar bist und dass sie eine starke Mutter haben, deren Liebe völlig unabhängig davon ist, wie sie sich gegenüber der Oma verhalten.

So könntest du deine Kinder aus dem sehr schwer zu ertragenden und belastenden Loyalitätskonflikt befreien, was denen sehr gut tun würde.

Ich wünsche dir die Gelassenheit nach dem Motto: Oma spinnt ein wenig, aber eigentlich meint sie es gut...


kittiri 
Beitragsersteller
 22.03.2017, 12:33

Liebe Chinama, dein Kommentar wäre tatsächlich hilfreich, wenn die Oma es in echt gut meinen Würde. Da es nicht so ist..bringt es leider nichts mich belehren zu wollen, wie man sich zu Benehmen hat. Von mir hat sie immer Respekt gekriegt auch vor den Kindern. Ich habe über sie nie vor den Kindern gelästert. Und die Aussagen waren nur ein Beispiel..Ich wollte nicht den halben Tag damit verbringen alles aufzuschreiben um ein möglichst genaues Bild zu geben. Es sind nur die letzten paar Sachen. Ich lebe mit ihr seit 12 Jahren zusammen. Es war nie leicht. Vor allem nicht als sie merkte dass ich ja doch die Frau für Ihren Sohn bin..Und dann auch noch schwanger würde.. Ich bestreite nicht , dass sie eine schwere Kindheit gehabt haben muss.ich weiss , dass sie viel mit sich rumschleppt. Aber es gibt Sachen im leben, die man als Mutter von Kindern und Tochter von einer Mutter niemals der Mutter ihrer Enkelkindern antun dürfte (sollte sie es ja nur gut meinen). Ich bin und war noch nie gegen Ratschläge von älteren abgeneigt. Meine Erziehung und Erfahrung hat mich gelehrt, dass sie nicht selten gute Sachen bewirken. Aber sie ist komplett bösartig mir gegenüber und es interessiert Sie nicht was sie mit ihrem Handeln bei den Kindern kaputtmacht

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Chinama  22.03.2017, 12:52
@kittiri

Ich kann dich gut verstehen, auch wenn das in meinem ersten Beitrag vielleicht nicht so zum Ausdruck gekommen ist.

Ich habe aus der Perspektive des Lebens und der Liebe geschrieben, und die sieht für mich so aus. Du musst sie nicht übernehmen.

Dass da auch andere Facetten mit hinein spielen, zweifle ich nicht an. Du kannst nun wählen, welchen Weg du gehen magst oder sogar von innen her gehen musst. Doch dein Mann liebt seine Mutter und er wird sie nie aus dem Haus werfen. Auch die Liebe deiner Kinder zur spinnerten Oma kannst du nicht außer Acht lassen.

Bei dem Alter deiner Schwiegermutter ist doch abzusehen, dass sie euch das Leben nicht mehr allzu lange schwer machen wird. Willst du diese Jahre in Kummer und Streit verbringen?

Sie erscheint dir "komplett bösartig", doch einen liebenden Menschen kann man nicht verletzen. Ich vermute, dass du auch diese Immunität hast, du solltest sie nur zulassen.

Wäre es nicht besser, deinen Stolz und Ärger zu überwinden und ins innere Kinderzimmer zu schicken, um als erwachsene emotional kompetente Frau anzuerkennen, was nicht zu ändern ist, ohne dass neues Leid erzeugt wird?

Ich glaube an deine Stärke und wünsche dir und euch eine Lösung, die für alle Beteiligten gut zu akzeptieren und zu tragen ist.

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Ich versuche mich mal an einer Antwort...

In meinen Augen ist es Deine erste Aufgabe, Deinen Mann dazu zu bringen, klar Stellung zu beziehen!

So geht das doch nicht weiter. Und wenn Du sie aus dem Haus schmeißen wollen würdest (was vermutlich schwer sein dürfte), müsste er das ja erst recht vertreten, da es ihm gehört.

Das Umgangsrecht mit den Enkeln könnt Ihr ggf. einschränken oder unterbinden - da wäre sicher Rat vom Jugendamt nicht verkehrt. Vielleicht können die auch vermitteln...

Aber grundsätzlich finde ich, dass sich Dein Mann klar positionieren muss gegenüber seiner Mutter. Sicher ist das schwer, aber wenn seine Frau UND seine Kinder dermaßen darunter leiden, sollte er Manns genug dazu sein. Es gibt leider immer wieder solche Schwiegerdrachen und Du scheinst Dir da ein Paradebeispiel eingefangen zu haben.

Einige Dinge finde ich persönlich nicht so dramatisch, da könnte man drüber stehen - wären da nicht die andern Sachen. Allein die Wortwahl und die Art, wie sie gegen Dich vorgeht (blöde Mutter, Drecksmutter, böse Mama) würden aber für mich jedes weitere Wort überflüssig machen.

Wahrscheinlich lieben Deine Kinder ihre Oma ja trotzdem. Da ist es einfach ein No-Go, dass sie die Kleinen so dermaßen in Konflikte stürzt - denn natürlich lieben sie auch die Mama! Wie sollen sie denn da eine Position beziehen können? Sie können ja nur verlieren - entweder die Oma oder die Mama. Und Deine Kinder sind mit Sicherheit noch zu klein, um in Oma eine "schrullige Alte" zu sehen, deren Worte man nicht so ernst nehmen sollte und die man einfach so nimmt, wie sie ist.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr könnte ich mich über so etwas aufregen....

Meine Kinder sind übrigens 6 und 4. Und wenn meine Schwiegermutter dermaßen jegliche "gute Kinderstube" vermissen ließe, ich weiß sicher, ich würde sie soweit irgend möglich aus meinen Leben und aus dem meiner Kinder streichen. Und ich würde von meinen Mann verlangen, dass er zu 100% hinter uns steht und das auch gegenüber seiner Mutter eindeutig klarstellt. Aber ich würde auch zum Jugendamt gehen und mich beraten lassen. In so einer festgefahrenen Situation hilft, wenn überhaupt, meist nur noch neutrale Hilfe von außen.

Ich wünsche Euch alles Gute!

Um eine "üble Nachrede" anzuzeigen, müssten Deine Kinder diese schon bestätigen.

Du solltest zum Wohl der Kinder auf solch eine Aktion verzichten. Damit erreichst Du nur noch mehr Unfrieden.

Suche lieber mit Deiner Schwiegermutter ein ruhiges Gespräch unter Erwachsenen und lasse die Kinder außen vor.

 

Nein. Deine Schwiegermutter muss nicht so tun als ob sie Dich gut findet - auch nicht vor Deinen Kindern.

Offenbar ist das was sie ihnen erzählt aber nicht an den Haaren herbeigezogen denn sonst könnten die Kinder das schon richtig einordnen.


DuDa80  22.03.2017, 12:42

So ein schwachsinn,wie wollen das Kinder im Alter von 5 und 7 den bitte richtig einordnen?!

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Gerneso  22.03.2017, 12:47
@DuDa80

Kinder haben ja nicht nur Kontakt zu der einen Person und bekommen durchaus auch in dem Alter schon mit welche Anerkennung die Eltern im gesamten Umfeld genießen oder eben nicht.

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DuDa80  22.03.2017, 13:05
@Gerneso

Danke BigDreams007,.....Kinder bekommen mit klar aber einordnen warum die Oma jetzt schimpft können sie sicher nicht.Ich wurde auch so gross und mein Verhältnis zu meiner Mutter war dadurch zerstört.Oder der Papa von meinen Kids hat Jahrelang über mich hergezogen womit meine zwei bis heute nicht klar kommen(11und 14 jahre)

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BigDreams007  22.03.2017, 12:52

Ich schließe mich da DuDa80 an. Kinder können das noch nicht richtig einordnen. Im Gegenteil diese Situation ist gerade für Kinder extrem belastend!

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AalFred2  22.03.2017, 12:53

Sie muss ihre Kinder aber auch nicht zur Schwiegermutter lassen, wenn diese jeglichen repekt vermissen lässt.

Und nein, Kinder können in dem Alter Aussagen von Erwachsenen eben nicht differenziert einordnen.

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Gerneso  22.03.2017, 12:59
@AalFred2

Es war doch die eigene Entscheidung sich von der Schwiegermutter abhängig zu machen und in das Haus zu ziehen was sie ihrem Sohn überschrieben hat und in dem sie selbst eingetragenes Wohnrecht hat und lebt.

Hätte ich eh nie gemacht. Wenn man zu zweit arbeiten geht (was bei Kindern im Alter über 3) normal ist, kann man sich auch eine Wohnung leisten wo man keine Schwiegermutter aushalten muss.

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AalFred2  22.03.2017, 13:08
@Gerneso

Was spielt es für eine Rolle für die Frage, dass es wohl die eigene Entscheidung war?

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Gerneso  22.03.2017, 13:10
@AalFred2

Weil Ausziehen wohl die einzige Möglichkeit wäre, dies aber laut Fragestellerin nicht in Frage kommt.

Damit entscheidet sie sich doch dafür sich mit der Situation zu arrangieren. Denn ändern kann sie die Frau nun mal nicht und raus werfen auch nicht.

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AalFred2  22.03.2017, 13:13
@Gerneso

Gemäß der Fragestellung steht doch Ausziehen gar nicht zur Wahl. Da gibt es also keine Entscheidung.

Ein Arrangement kann aber eben auch sein, die Kinder von der Schwiegermutter fernzuhalten.

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Gerneso  22.03.2017, 13:19
@AalFred2

Fakt ist dass das lebenslange Wohnrecht wohl daher rührt dass das Haus der Schwiegermutter gehört hat. Sie hat es also zwar überschrieben, fühlt sich selbst aber weiterhin als Herrin im Hause.

Offenbar ist das Haus nicht mal so gestaltet dass Schwiegermutter eine eigene abgeschlossene Wohnung darin hat. Wie soll man denn bei der Konstellation Schwiegermutter von den Kindern fern halten?

Da geht nur Auszug. Und dafür muss man eben die Einkommenssituation verändern. Z. B. indem Frau auch Vollzeit arbeitet und die Kinder in der Betreuung sind.

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AalFred2  22.03.2017, 13:23
@Gerneso

Naja, da steht nur kein extra Eingang. Zwei Wohnungen können es trotzdem sein.

Es ist nicht jedem möglich, einfach die Einkommensituation zu ändern. Woher weißt du, dass sie nicht schon arbeitet?

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Gerneso  22.03.2017, 13:25
@AalFred2

Würden sie und ihr Gatte beide Vollzeit arbeiten und mietfrei im von Schwiegermutter überschriebenen Haus wohnen wäre Geld vorhanden.

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AalFred2  22.03.2017, 13:31
@Gerneso

Immer diese Pauschalurteile. Es gibt viele Menschen, die in alte Häuser, die ihnen überschrieben werden, eine beträchtliche Summe an Renovierungskosten investieren. Schon bricht deine schöne Theorie wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

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Gerneso  22.03.2017, 13:34
@AalFred2

In dem Fall wusste man ja auf was man sich einlässt. Man hätte auch einfach vermieten können und dann umbauen / investieren wenn die Mitbewohnerin das Zeitliche gesegnet hat.

Wer unbedingt im Eigenheim wohnen will und dafür bereit ist solche Opfer zu bringen muss halt am Ende auch damit leben.

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AalFred2  22.03.2017, 13:37
@Gerneso

Da sind wir wieder bei meiner Frage von oben. Welche Rolle spielt die Vorgeschichte für die eigentliche Frage, außer dass du hier die ganze Zeit schreiben kannst "Selbst schuld"?

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Gerneso  22.03.2017, 13:40
@AalFred2

Sie will doch nichts ändern! Bzw. will Schwiegermutter aus dem eigenen Haus verbannen. Das geht nun mal nicht.

Auszug ist immer möglich. Besonders wenn sie tatsächlich ein eigenes Einkommen hätte. Kinder nehmen und ausziehen. Fertig.

Mann kann mitkommen oder bei Mama bleiben.

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AalFred2  22.03.2017, 14:57
@Gerneso

Was ist für dich denn an

Wir können aus finanziellen Gründen nicht ausziehen.

unverständlich?

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Gerneso  22.03.2017, 15:08
@AalFred2

Daher nahm ich ja an dass die Fragestellerin kein eigenes Einkommen hat!

Sonst könnte sie nämlich durchaus ausziehen. Das Haus gehört ihr ja nicht mal mit sondern dem Gatten allein! Warum also da bleiben mit dem Schwiegerdrache wenn man selbst Einkommen hat?

Du warst doch der der behauptet hat dass sie sicher arbeiten gehen würde. Täte sie dass hätte sie auch Geld! 

Und da sind wir wieder bei "dann muss man halt das Einkommen erhöhen" oder eben weiter Hausfrau und Mutter sein aber da bleiben wo man ist!

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kittiri 
Beitragsersteller
 23.03.2017, 07:29
@Gerneso

so. Bin da. Um ein paar Sachen richtig zu stellen. Ich habe Arbeit. Eigentlich 3 Sogar. Leider/oder auch nicht..Nur minicabs.  Ihr wisst was es heisst. 450 Euro. Mein Mann bringt 2000 Netto im Monat mit. soviel. Zum Finanziellen. Der Vertrag über dem Haus wurde gemacht als mein Mann 18 war. Er wusste damals nicht ganz worauf er sich einlässt. Ich wollte immer Kinder haben und auch was von Ihnen erleben. Für mich kommt nicht in Frage die Kinder bis um 6 in der Betreuung zu lassen damit ich voll arbeiten kann.weil ich dann echt kaum noch Zeit mir meiner Kinder verbringen würde...Ich bin auch die, die jedesmal.von der Arbeit weg muss sobald was mit den Kindern ist..Das setzt auch sehr tolerante Chefs voraus, ohne die sowas nicht ginge..um von der Sxhwierigkeit der Wahl des Jobs für eine Mutter, die Geld verdienen will, aber gleichzeitig auch kranke Kinder daheim versorgen muss und dafür nicht gleich gefeuert werden will gar nicht zu reden.habe meine Kinder nicht für irgendwelche Betreuung zum aufziehen gemacht. Ich liebe sie, und auch wenn sie oft anstrengend sind, erlebe ich gern mit Ihnen alles gern, weil ich ihre Mutter bin und keiner soll es mir nehmen. Die werden immer noch früh genug allein ohne Mama sein wollen.Das ist meine Einstellung.Die Situation eskaliert gerade eben wegen der Oma. Bisher war es noch im Rahmen..(Auch wenn ich im Nachhinein denke , wenn ich es von Anfang an verboten hätte, wäre vieles nicht so schlimm geworden)ich weiss auch dass die Kinder sie trotzdem lieben..Sie sind eben zu klein um böse und gut zu unterscheiden. Mein Sohn sagt sogar..Gelle Mama, alte Menschen haben oft recht, weil sie schon viel erlebt haben...

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Gerneso  23.03.2017, 09:10
@kittiri

Mag ja alles sein dass ihr Euer Leben genauso führt wie es Euren Wünschen entspricht - außer die gemeine Schwiegermutter im Hause... Die gehört aber zum Deal und Hausbesitzer sein nun mal dazu und Altersstarrsinn ist kein Grund das eingetragene lebenslange Wohnrecht streichen zu lassen.

Es ist und bleibt Deine Entscheidung wo Du Abstriche machen möchtest (richtiger Job und dafür mehr Geld aber weniger Zeit für die Kinder aber mit Chance auszuziehen - oder eben im Eigenheim des Ehemannes wohnen, weniger Geld benötigen dadurch weniger arbeiten gehen, Zeit für die Kinder und dafür den Drachen im Haus).

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AalFred2  23.03.2017, 09:13
@Gerneso

Im Gegensatz zu dir habe ich gar nichts behauptet. Du bist derjenige, der hier seinen moralinsauren Quatsch ablassen muss.

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Gerneso  23.03.2017, 09:17
@AalFred2

Ich sage nur es gibt immer eine Lösung und die Möglichkeit auszuziehen wenn man denn möchte!

Die Schwiegermutter kriegt sie weder aus dem Haus noch geändert. Sie muss entscheiden welches Opfer sie bringen möchte.

Gehalt verbessern durch Aufnahme eines richtigen Jobs und dafür weniger Freizeit oder den Drachen ertragen. Ihre Entscheidung.

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Also, solange ihr nicht ausziehen könnt aber mit ihr reden nichts nützt, sind dir im prinzip die hände gebunden. Man kann sich schließlich nicht aus dem weg gehen wenn man im selben haus wohnt. Bedenke auch dass alte menschen meistens gehässig sind, das macht das leben aus einem, und dass sie such meistens irgendwann dement werden, und bei demenz verstärkt sich boßhaftigkeit. Das ist die nachkriegsgeneration, deren wortwahl ist oft nicht die beste. Du kannst ja mal mit ihr reden, dass du solche wörter nicht in gegenwart deiner kinder oder aussenstehenden personen hören willst, und ebenso wenig willst du nicht dass deine autorität untergraben wird. Wenn das nichts nützt...dann kannst fast nichts ändern. Sei froh dass deine wenigstens schon 81 ist...wie hoch kann ihre lebenserwartung schon sein. Meine schwimu ist grade mal 52, weil sie als teenie schwanger wurde. Die beehrt mich noch mindestens 30-40 jahre.


kittiri 
Beitragsersteller
 22.03.2017, 10:57

Das war so ähnlich meine Gedankengang..Leider..Ich fühle mit dir..

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blackforestlady  22.03.2017, 11:08

@Kath..Vielmehr kann es auch an der bösen Schwiegertochter liegen, nicht immer ist die Schwiegermutter an der Situation Schuld. 

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kittiri 
Beitragsersteller
 22.03.2017, 12:36
@blackforestlady

kann, ist aber diesmal nicht der FALL.  Ich will mal gerade so eingebildet sein..Sonst hätte die bösartige Schwiegertochter sie evtl schon längst aus dem Haus getreten dafür wie sie sich benimmt..Aber nun ertrage ich es seit dem 12ten Jahr..Vor Respekt...Nur irgendwann ist genug

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Kathyli88  22.03.2017, 12:05

Wenn du im monat allerdings 2500€ netto verdienst und ca 30.000€ an ersparten für die schulden des sohnes der schwiegermutter...sprich ehemann ausgibst, und dir die schwiegermutter dann noch sagt, "ja du musst mehr verdienen, ja du musst noch euer haus sanieren" und ihr alles völlig egal ist was mit ihrem sohn oder enkel ist, die mit ihrem lover lieber in den urlaub fährt am ersten geburtstag ihres enkels, zum vierten mal im jahr, dann liegt es nicht an einer bösen schwiegertochter. Schließe nicht von dir auf andere. Das sind völlig verschiedene personen. In deinem fall mag es ja vielleicht andersrum sein, aber das trifft nicht auf alle zu

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