Hallo, ich schreibe meine Facharbeiter im Thema Krebs, kann mir vielleicht jemand ein paar Tipps geben?

5 Antworten

Ich würde versuchen, mich mit einer Onkologischen Station eines KH in der Nähe in Verbindung zu setzen. Aber "zuerst" direkt hingehen und dein Anliegen vortragen, damit du nicht am Tel. abgewimmelt wirst.

Zumindest bekommst du dort gute Broschüren, welche auch hilfreich sein können.

Oder versuche es bei der (Deutschen?) Krebshilfe. Nachdem das Thema allgemein gehalten ist, ist es auch schwieriger gezieltes Material/ gezielte Info "Stellen" zu finden.

Ein "passendes" Endthema" ist bei Krebs schwierig - du kannst den Schluss mehr oder weniger offen lassen. So ist ja auch das Leben mit dieser heimtückischen Erkrankung.

Ein tragisches Ende ist dann letztlich der Tod. Jedoch kann es bis dahin dem Menschen auch der erträglich gestaltet werden in Hospizen/palliativ Abteilungen.

*wäre

Du könntest als Endthema Präventionsmaßnahmen erläutern. Muntert evtl. ein wenig auf am Ende

Facharbeit im Thema Krebs

  1. Ist das Thema so allgemein gehalten oder noch weiter eingegrenzt?
  2. Wie viel Seiten sind gefordert, wie viele hast du schon?
  3. Welche Kapitel bzw. Gliederungspunkte hast du?

Fragencan 
Beitragsersteller
 19.01.2017, 16:48

Also angefangen mit 1 risikofacktoren 

2 Erbfaktoren

3 die Entstehung einer Krebszelle 

4 die Ausbreitung einer Krebszelle 

5 wie erkennt man Krebs       Dann die "Arten" wie man Krebs erkennt 

6 die behandlungsmöglichkeiten (chemo, Bestrahlung und Operation

Das Thema ist eher allgemein gehalten 

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Hallo

du könntest etwas über "begleitende Naturmedizin" schreiben.

Siehe dazu Bio-Krebs.de

Palleative Versorgung, die noch deutlich besser ausgebaut werden muss.

Canabis als "Schmerzmittel"

Psycho-Onkologie

Scharlatane - Heilsbringer

Vorsorgeuntersuchungen, die sinnvoll sind könntest du zum Abschluß empfehlen

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 3 x selber erkrankt, Familien-/Freunde erkrankt

7. Kommunikation mit dem Patienten und seine Angehörigen.

Wie wird kommuniziert? Steht es dem Menschen zu, eine Prognose und Lebenserwartung zu geben? Wird ein Schock versetzt und weiter in die Angst getrieben oder wird Zuversicht vermittelt?  Gibt es Raum für Spiritualität und wie wird über den Tod gesprochen?

ICH würde so ein Thema unswissenschaftlich beenden und  mehr auf die spirituelle Schiene verweisen. Im Sinne, dass wir bei allem Wissen, Forschung und Wissenschaft nicht alles wissen und oftmals angenehme Überraschungen erfahren. Damit erinnere ich, dass wir Menschen sind und es immer nocht etwas "Größeres" gibt (man kann es Gott nennen oder auch Lebenskraft). So eine Abeit verträgt gut eine Portion "menscheln".

Es muss ja n icht das brenzelige Thema Spontanheilung sein. Aber es gibt genügend Beispiele an Patienten, die sich eben nicht an die infauste Prognose gehalten haben und ein lebenswertes Leben führen.

Oder

wie geht das Personal mit diesem Thema um? Welche Hillfsangebote werden angeboten und von wem und wann angenommen? Wünscht sich das Personal mehr Utnerstützung und wenn ja, welche?