Habt ihr euch gegen HPV (Gebärmutterhalskrebs) impfen lassen?
Wäre toll, wenn ihr auch eure Antwort begründen könntet und zusätzlich euer Geschlecht hinzuschreiben würdet.
39 Stimmen
20 Antworten
Ich bin weiblich. Ich war damals noch recht jung. Wir wurden damals alle geimpft. Ich kenne zumindest keinen der nicht geimpft ist (damals waren es ja nur die Mädels) es geht nicht nur um den eigenen Schutz sondern auch um den Schutz der potenziellen Partner. Ich bereue meine Entscheidung nicht und würde mich immer wieder impfen lassen. (Zumindest was die HPV angeht)
Ja, ich möchte nämlich weder Gebärmutterhalskrebs noch genitalwarzen haben. Deswegen versteh ich auch nicht warum hier so viele Nein angeben und als Begründung schreiben dass sie männlich sind. Kann mir eigentlichnicht vorstellen dass Männer genitalwarzen am penis oder so toll finden, aber anscheinend ist das hier für die meisten Jungs nicht so schlimm
Ich bin zwar auch männlich, aber ich würde es tun, wenn ich an deiner Stelle wäre. Ich selbst hatte auch Krebs, mit Glück rechtzeitig erkannt, operiert, und kann am normalen Leben wieder teilhaben. Und vor kurzen hab ich eine gute Bekannte verloren an Krebs, der Krebs trat auf als sie schwanger war, sie hat das Kind zwar bekommen, hat den Kampf mit dem Krebs leider verloren.....😢 also wenn man etwas bekämpfen kann würde ich jeder Zeit etwas dagegen tun. Denn das Leben ist viel zu kurz auf dieser Welt, um es nicht zu genießen,
MfG.
Ja mir tut es auch leid, vor allem für den jungen der jetzt ohne Mutter aufwachsen muss.
Das tut mir leid, dass zu hören. Ich danke dir für deine Antwort!
Nein, in meiner Jugend gab es das noch nicht.
Ja, auf jedem Fall. Wenn man schon Familienmitglieder durch Krebs verloren hat, macht man alles, damit man selber so wenig Angriffsziele für diese beschissene Krankheit bietet, wie möglich.
Bin m und wurde leider als Kind geimpft (kein HPV), könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich meiner Mutter ne Fette Backpfeife verpassen und aus der Arztpraxis fliehen. Nie wieder werde ich mich impfen lassen.
Es lohnt sich sich intensiv mit dem Thema zu befassen bevor du dir so etwas an tust. Genauer will ich hier auf GF nicht weiter eingehen, möchte dir nur nahelegen dich nicht Blind auf eine Impfung ein zu lassen, es gibt auch die Möglichkeit sich nicht impfen zu lassen.
Ich bin Biologin und habe mich mit Sicherheit wesentlich eingehender mit dem Thema befasst als du oder typische Impfgegner.
Und ich sage: Die Voreile überbwiegen so dermaßen bei weitem den Nachteilen, dass es absolut unlogisch ist, sich nicht impfen zu lassen.
Das gilt insbesondere (und ganz besonders) für die HPV-Impfung.
Aber was bedeutet ein Konsens unter Medizinern und Biologen schon, wenn auf einer anonymen Verschwörungswebsite etwas anderes behaupte wird? ;)
Du schreibst jetzt einiges aber relativ wenig Inhalt was für Folgen du denn bei welcher Impfung erleiden musstest dass du dich so komplett von diesem ganzen System abgewandt hast.
Und ob diese Folgen Zwangsläufig mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können bzw. Wie das kosten nutzen Verhältnis lag bzw. Liegt
Wer sich mit Impfungen auseinandersetzt kann nur zu einem Schluss kommen: Dass man sie auf alle Fälle machen lässt.
Alles andere ist reine Esoterik. Dafür sollte man eigentlich einen Betreuer bekommen.
Du hast ein Problem damit, andere Meinungen zu akzeptieren, oder?
Ich habe ein Problem mit Impfgegenern, ja.
Ich habe jetzt schon mehrfach erlebt, wie es zu schlimmen Krankheiten und einem Todesfall kam, nur weil nicht geimpft wurde.
Es gibt zweifelsfrei sinnvolle Impfungen (Grippe bei dafür empfindlichen Menschen, Pertussis, Polio, Tetanus, bei geplanten Tropenreisen Malaria, Gelbfieber etc.), die alle seit Jahrzehnten erwiesenermaßen wirksam sind (außer in seltenen Fällen, wo Personen gegen gewisse Inhaltsstoffe allergisch sind).
Aber grundsätzlich alle möglichen Impfungen machen zu lassen, insbesondere, wenn deren Langzeitwirkung nicht sicher ist, halte ich für sklavisch.
Diese Impfung fällt nicht unter "alle möglichen Impfungen".
Sie wird vom Robert Koch Institut empfohlen. Das ist ausschlaggebend.
Da ist nichts zu befürchten wegen der Langzeitwirkung.
Lasst euch doch nicht so von hysterischen Aluhutträgern verunsichern.
Komisch, in den Klausuren meines Biologiestudiums ging es nie um Meinungen, sondern nur um nachweisbare Fakten.
Das hat weniger was mit Meinung zu tun, wenn man Impfgegnern gegenüber tritt!!!
Es ist klar, dass Impfungen vieles verhindern, so auch die in der Frage angwesprochene Impfung.
Gäbe es keine Impfungen, wäre manch einer schon an Diphterie, Tetanus und Co. verstorben, mal ganz zu schweigen, an Masern, Röteln usw. - oder gar, den Schwarzen Pocken, die alleine durch das "Durchimpfen" (Pflichtimpfen) fast vollkommen ausgerottet wurden.
Polio ist auch nicht besonders "schön" - und alles sind Viruskrankheiten, die sich vermeiden lassen.
Hast Du nur meinen einen Kommentar gelesen oder auch die anderen? :)
Ich bin ganz und gar nicht gegen Impfungen, aber wenn man eine Allergie auf einen Inhaltsstoff hat ist es scheiße. Besonders ärgerlich ist es, dass es meistens möglich wäre aluminiumfreie Impfstoffe zu produzieren, aber man einfach nichts dafür investieren will, weil es nicht die Gewinne erhöht.
Impfungen sind aluminiumfrei. Nur wenn schnell grossecMengen an Impfstoffen hergestellt werden müssen, die nicht in der Einzeldosis abgegeben werden, sondern aus der Flasche gezogen werden ist noch Aluminium drin.
Das ist falsch. Du verwechselst Aluminium mit Quecksilber.
Würdest du an meiner Stelle die Impfung durchführen?