Hallo Community.
Für viele Menschen ist die Konstellation Mutter-Vater-Kind(er) das "normale". Alles andere, beispielsweise zwei Mütter, sehen sie als "Gefährdung für das Kind". Nun wird gerne behauptet, dass Kinder, die mit zwei Müttern (oder zwei Vätern oder nicht-cis Menschen) aufwachsen, es schlechter hätten im Leben.
Nun zur Frage:
Denkt ihr, dass es Kindern in Regenbogenfamilien schlechter geht, oder geht es ihnen sogar besser, als in der traditionellen Konstellation?
Wer Behauptungen aufstellt, sollte darauf achten, verlässliche Quellen anzugeben. Es geht darum, Behauptungen zu belegen, nicht Meinungen.
Spart euch queerfeindliche Kommentare. Danke und bleibt respekvoll.