haben die anzahl der buchstaben auf einem autokennzeichen was mit der einwohnerzahl der stadt zu tun
Ich habe mal gehört, das die Anzahl der Buchstaben auf einen Auto-Kennzeichen was damit zu tun haben, wie viele Einwohner die Stadt hat.
Beispiel: München hat mehr als 1 Mio Einwohner und hat als Kennzeichen-Buchstabe -M- Berlin ebenfalls über 1 Mio > Buchstabe -B-
Trier oder Koblenz z.B. haben knapp über 100.000 Einwohner und die Kennzeichen -TR- / -KO-
wenn die Einwohner noch weniger werden wie z.B. in Daun oder Pfaffenhofen, beide um die 20.000 Einwohner sind auf dem Kennzeichen 3 Buchstaben > -DAU- / - PAF-
Also kurz gesagt: Stimmt es das je weniger Einwohner eine Stadt mit Kennzeichen hat, desto mehr Buchstaben sind auf dem Kennzeichen und wenn ja ab wie vielen Einwohner gibt es da welche Regelung für die Anzahl der Kennzeichen.
3 Antworten
Da gibt es keinen direkten Zusammenhang.
Potsdam hat z.B. rund 150.000 Einwohner und nur einen Buchstaben ("P"), Dortmund hat mit 580.000 fast viermal soviel und zwei Buchstaben ("DO"), und Halle (Saale) hat mit über 230.000 Einwohnern drei Buchstaben ("HAL").
Eben: Es kommt vor allem darauf an, welche anderen Städte denselben Buchstaben haben.
Landeshauptstädte haben dabei auch keinen Vorrang: Kiel und Wiesbaden haben z.B. zwei Buchstaben (KI, WI), die "Nicht-Hauptstädte" Köln und Wuppertal dagegen nur einen (K, W)
Das das nicht stimmt, wäre ja schon mit Hamburg (HH) mit über 1,7 Mio Einwohnern bewiesen.
das würde cih nciht sagen, Hamburg hat auch kein H sondern HH wegen hansestadt Hamburg... klingt zwar plausibel, aber vllt ist das ja eine Ausnahme die ich anführe...
Dortmund hat deshalb zwei Buchstaben, weil 'D' schon für Düsseldorf vergeben wurde. Potsdam ist die Hauptsstadt von Brandenburg und hat deshalb wahrscheinlich nur einen Buchstaben (und größere Städte mit P am Anfang sind auch selten). Ich würde daher schon sagen, dass es eine Art Faustregel ist, dass größere Städte nur einen Buchstaben haben. Bei jeder Regel gibt es eben Ausnahmen,