Habe ich ich Gott missachtet und die mutwillige Sünde begangen?
Ich hatte letztens einen schlechten Tag und habe schlecht über Gott gedacht und wollte eine Sünde begehen (habe sie aber nicht begangen), ich bereue es sehr, dass ich so gedacht habe.
Ich habe mich doch kurzzeitig von Gott abgewandt und ihn und die Nähe zu ihm verworfen und somit ihn gewissermaßen verachtet, das ist doch die mutwillige Sünde oder? Denn die mutwillige Sünde (Hebr. 10,26) ist doch diese schlechte Herzenshaltung welche ich in dem Moment hatte und das Abwenden von Gott und dem rettenden Opfer von Jesus.
Habe ich also die mutwillige Sünde oder die Sünde wieder den heiligen Geist begangen?
10 Antworten
Nein, das ist noch nicht die mutwillige Sünde.
Siehe die Parallelstelle in Kapitel 6:
4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind
5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit,
6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Wer die mutwillige Sünde begangen hat, kann keine Reue mehr empfinden. Es ist eine bewusste und entgültige Abkehr von Gott. Dazu entscheidet man sich nicht von Heut auf Morgen und man bereut es auch nicht einfach am nächsten Tag.
Du bist nicht der einzige Christ, der mal einen "schlechten Tag" hatte. Außerdem hast du die erwähnte Sünde ja nicht begangen.
Also keine Sorge, solang du noch Reue empfindest - ähnlich wie bei der Lästerung des H.G. - bist du auch gerettet.
Ich hoffe ich konnte helfen!
LGuGS!
Nein, denn die Sünde gegen den Heiligen Geist ist etwas ganz anderes:
Die Sünde, die nicht vergeben werden wird, besteht in der Lästerung gegen den Heiligen Geist, indem man die durch Christus bewirkten Wunder der Macht Satans zuschreibt (Matthäus 12,31.32). Die Pharisäer wussten sehr wohl, dass Jesus durch den Geist Gottes die bösen Geister austrieb. Aber wider besseres Wissen nannten sie den Heiligen Geist lästernd "Beelzebub" (Matthäus 12,24.27). Diese Sünde konnte, wie der Herr sagt, nicht vergeben werden.
Es ist die Frage, ob sie heute überhaupt noch begangen werden könne. Viele meinen "nein", weil es Wirkungen des Heiligen Geistes in solch überzeugender Kraft wie in jenen Tagen nicht mehr gibt. Jedenfalls müssten ganz außergewöhnliche Umstände vorliegen.
Der Bibelkommentar von Dr. John Walvoord zu Matthäus 12,30-37 beantwortet diese Frage ebenso mit "nein": "Die Menschen waren dabei, die Macht des Heiligen Geistes, die Jesu Handeln bestimmte, fälschlicherweise Satan zuzuschreiben und sich damit gegen den Geist zu versündigen und ihn zu lästern. Diese Sünde kann in dieser Form heute nicht mehr begangen werden, sie entzündete sich an Jesu leiblicher Gegenwart auf Erden und an den Wundern, die er durch die Macht des Geistes tat. Wenn nun die religiösen Führer der Juden, die ja für das Volk handelten, zu dem abschließenden Urteil kamen, dass Jesu Macht vom Satan stamme, dann begingen sie eine Sünde, die weder dem Volk noch dem einzelnen je vergeben würde (weder in dieser noch in jener Welt). Als Konsequenz dieser Verfehlung würde das Gericht Gottes über die ganze Nation und über jeden einzelnen, der bei dieser verkehrten Überzeugung blieb, kommen."
Es geht im Kontext ja darum, dass die Pharisäer Jesu Wunder live erlebten und diese dem Teufel zuschrieben. Das war die unvergebbare Sünde.
Alle andere Sünden können ja vergeben werden (vgl. 1. Johannes 1,9).
Jetzt wäre die Frage, ob diese Pharisäer noch hätten umkehren können oder ob sie (wie der Pharao bei Mose) an einem Punkt angelangt waren, an der Umkehr nicht mehr möglich war und Gott sie (wie den Pharao) weiter verhärtete.
Man liest, dass später auch Pharisäer zum Glauben kamen. Das könnten vielleicht auch welche von denen sein, die Jesu Wunder sahen und diese dem Teufel zuschrieben.
Deshalb gefällt mir die Auslegung von Dr. Arnold Fruchtenbaum sehr gut, der meint, dass sich die Konsequenzen daraus auf die Zerstörung Jerusalems und des Tempels bezogen. Der einzelne Jude konnte also noch gerettet werden (wie vielleicht manche dieser Pharisäer), aber nach der Ablehnung Jesu war Israel als Nation verurteilt und das Gericht über Jerusalem war damit besiegelt. Die nationale Schuld für Israel konnte nicht mehr vergeben werden, da sie den verheißenen Messias nicht erkannt, sondern abgelehnt hatten. 70 n. Chr. erfüllte sich dies in der Zerstörung der Stadt durch die Römer unter Titus mit fast einer Million Toten.
Es könnte aber auch sein, dass wirklich alle Pharisäer, die die Wunder Jesu erlebten und diese dem Teufel zu schrieben, danach keine Chance mehr hatten, zum Glauben zu finden.
Entscheidend ist m. E., dass niemand Angst haben muss, diese Sünde begangen zu haben. Es gab schon öfter die Frage hier, dass Menschen konkret Angst hatten, diese Sünde begangen zu haben und dann nicht mehr umkehren und zu Jesus gehören zu können. Aber das ist völlig falsch und ein ganz gefährliches Denken.
Wer zu Gott umkehrt, wird von Gott nicht abgewiesen, sondern in Liebe und mit Freude aufgenommen wie der "verlorene Sohn" in Lukas 15.
Aber die mutwillige Sünde, da ich mich ja gewissermaßen gegen Gott aufgewandt habe und die Sünde begehen wollte
Und die mutwillige Sünde ist ja das absichtliche Aufgeben Gottes, was ich in diesem Moment tat
Auch bei der "mutwilligen Sünde" aus dem Hebräer-Brief geht es um etwas anderes, nämlich um den Abfall vom Glauben.
Dabei geht es um den Abfall vom Glauben...
Der Walvoord-Bibelkommentar erklärt dies recht gut:
"Der Satz "wenn wir mutwillig sündigen" zielt, wie aus dem Kontext ersichtlich ist (vgl. V. 23), wiederum auf die im ganzen Brief spürbar werdende Angst vor dem Abfall vom Glauben. Die meisten Sünden geschehen "mit Absicht", doch an dieser Stelle ist der Verfasser offensichtlich von der altestamentlichen "Sünde aus Vorsatz" (vgl. 4Mo 15,30-31 ), die außerhalb der Opfervorkehrungen des Gesetzes lag, beeinflusst. Der Abfall vom Glauben wäre eine solche "vorsätzliche" Tat, und für diejenigen, die sie begehen, gibt es hinfort kein andres Opfer mehr (vgl. Hebr 10,18). Wenn das wirksame Opfer Christi abgelehnt wird, bleibt kein anderes, das den Apostaten vor dem Gericht und dem gierigen Feuer schützen kann. Ein Christ, der "die Zuversicht vom Anfang" (Hebr 3,14) aufgibt, stellt sich selbst auf die Seite der Feinde Gottes und kreuzigt damit "den Sohn Gottes abermals" und macht ihn "zum Spott" (Hebr 6,6), wie der Verfasser des Hebräerbriefes es zuvor schon angedeutet hatte. Ein solches Verhalten verdient nichts anderes als Gottes flammende Empörung und Vergeltung. Auch hier handelt es sich jedoch nicht um eine Anspielung auf die Hölle."
In der MacArthur-Studienbibel steht dazu:
"mutwillig sündigen. Der gr. Ausdruck vermittelt den Gedanken einer vorsätzlichen, gewohnheitsmäßigen Absicht. Bei dieser Sünde handelt es sich nicht um vereinzelte Taten, sondern sie ist ein bewusstes Verwerfen Christi. Dem mosaischen Gesetz zufolge musste derjenige, der eine solche vorsätzliche und absichtliche Sünde begangen hatte, von der Gemeinschaft (vgl. 4Mo 15,30.31) und vom Gottesdienst Israels ausgeschlossen werden (vgl. 2Mo 21,14). Solche Sünden schlossen die Person auch vom Schutz in den Zufluchtsstädten aus (vgl. 5Mo 19,11-13)."
Hi JannikH0106,
heißt es nicht, das Gott ALLEN(!) seinen Kinder vergibt? Heißt es nicht das Gott ein BARMHERZIGER Gott ist? Und ist es nicht so, das wenn das REINE Herz schwerer wiegt, als das Sündige, dadurch das Gute und Ehrliche erkannt wird? Oder liege ich da falsch?
Falls ich aber richtig liegen sollte, dann machst Du Dir zu viele Gedanken und zwar völlig unnötig! Du machst Dir mit diesen Gedanken selber Stress, wo kein Stress von Nöten ist! Wenn DU von DIR überzeugt bist, das ALLES in Ordnung ist, dann ist das so!! Denn anderen Falls wäre es ja als Beispiel: "Oh, JannikH0106 war jeden Sonntag in der Kirche, seit dem 10 Lebensjahr. Hat IMMER eifrig für die Opfer von Naturkatastrophen gespendet. Hat sogar immer mal wieder Ehrenamtlich in der Gemeinde, bei Wahlen und Gemeinnützigen Organisationen geholfen. Sehr schön!!! Aber am 10.07.2023 hat sie schlecht über Gott gedacht? Dafür kommt sie in die Hölle!!!" Welche logisch Denkendes Wesen, würde SO Urteilen? Jede Religion würde so verfahren, aber NUR um ihren Gläubigern genau DIESE Angst einzujagen, die Du grad hast! Warum? Damit die genau weiterhin Ihre Regeln befolgen! Um Macht über ihre Gläubigern zu haben UND zu behalten! DEINE Angst ist IHRE MACHT! So und nicht anders! Die Religion hat nur so viel Macht und Einfluss auf Dich, wie DU ihr gibst! Es heißt doch, das Gott allen seinen Kindern vergibt oder? Wenn Gott seinen Kindern vergibt, also ein Gnädiger Gott ist, warum gibt es dann die Hölle und das Fegefeuer? Das ist dann doch Überflüssig! Wenn Gott seinen Kindern vergibt, benötigt es keine Hölle und Fegefeuer! Früher war es so, das ungetaufte Babys, die bei oder nach der Geburt verstarben und NICHT getauft waren, kamen ins Fegefeuer! Was ist Unschuldiger, als ein geborenes Baby? Ein menschliches Wesen, das KEINE Sünde begangen hat? Und kommt ins Fegefeuer NUR weil es vorher NICHT getauft wurde? ABER von Sünden kann man sich durch Geld freikaufen??? Später wurde von der Religion beschlossen, das Babys, die VOR der Taufe verstorben sind, NICHT mehr ins Fegefeuer kommen. Interessant. Wer hat das beschlossen? Kam Gott auf die Erde herunter und da beschlossen? Nö, die Religion! Also nicht Gott, sondern die Vertreter der Religion. So ähnlich wie der Bundestag halt Gesetze beschließt! Das ist natürlich SEEEHR Göttlich!
Meine ganz persönliche Meinung zu Gott/Kirche/Religion ist: Die Religionen leben gedanklich noch im 16ten Jahrhundert (als sie noch viel Macht hatten) und wollen ihre damalige Macht weiterhin nutzen zu IHREN Wohle. Allerdings, haben sich die Zeiten gewandelt und die Religionen kommen dem nicht hinterher. Die Welt ist im 21.Jahrhundert. Und die Religionen sind der schwarz/weiße Stummfilm in unserer Streaming Welt! Sie klammern sich an veraltete werte fest und beschleunigen dadurch UND durch ihre Verkalkung ihr eigenes Ende! Anfang der 80er Jahre, tauchte die Krankheit AIDS auf. Vor wenigen Jahren (Wir haben aktuell das Jahr 2023!) ERLAUBTE die Katholische Kirche die Benutzung von Kondomen, WENN einer der Geschlechtspartner eine Ansteckenge Geschlechtskrankheit hat! man könnte dann genauso sagen, wein von ZWEI Personen eine Erkältung hat, DANN darf sie erst zum Arzt! Das diese Person aber in der Zeit schon viele andere mit ihrer Erkältung angesteckt hat, ist dabei sch*ißegal! Hauptsache die Religion konnte ihre Macht über ihre Anhänger ausüben!
Ramadan genau das Gleiche. Moslime sind zum fasten bestimmt. So lange die Sonne scheint, darf man nichts essen, nichts trinken, nicht rauchen, kein Sex! Ältere, Schwangere Frauen, Kinder ausgenommen. Und wer dem dennoch nicht befolgt oder befolgen kann, muss dann halt Geld Spenden! Aha, also ist wohl jede Gottheit bestechlich? Der, der Himmel und Erde erschaffen hat! Der über Leben und Tod entscheidet wie es ihm beliebt? Der mit einem Wimpernschlag, ganze Nationen und Völker vernichten könnte oder gar die Welt mit einem Schlage aus den Angeln heben kann? Ist besänftig, wenn man "Ihm" ein par Euro gibt??? Ein Gott, der ALLEs hat und ALLEs machen kann, was macht er mit den Euros? Kauft er sich ne neue DVD, die er eh sich besorgen könnte? Oder Hortet er das ganze Geld um wie Dagobert Duck, darin zu schwimmen??? Nutz er es für seine Altersrente??? Zahlt er irgend welche Kredite ab? Oder warum kassiert er das Geld um DANN versöhnlicher zu sein??
"Das Geld wird für andere Soziale Zwecke benutzt!" Klar, ist auch richtig so. Aber dann ist die Aussage nicht Richtig! "Deine Sünden werden erlassen, wenn Dich frei kaufst!" Und das Geld geht dann in die Telefonseelsorge. Wenn man wiederum von sich aus der Telefonseelsorge spendet, ist man ja dann genau so von den Sünden befreit. Vom Prinzip her. ABER kein Offizieller Religionsmensch sagt dies einem! Also ist man es nicht! WEIL die betreffende Person eine Offizielle Bestätigung für ein selber braucht! Und das ist wiederum völliger Quatsch!
JannikH0106 wenn DU der Überzeugung bist, das DU kein sche*ß gebaut hast, dann IST DAS SO und fertig! Dafür brauchst Du KEINE Absolution von irgend einen Religionsvertreter!
Ich bin mein eigener Herr und Glückes Schmied! Wenn ICH sc*eiße baue, dann ist es MEINE Schuld und KEINE Strafe oder Schicksal! Und wenn mir was gutes gelingt, dann weil ICH daran gearbeitet hatte und KEIN Gott oder so! Ich lasse mir von KEINER Religion Vorschreiben, was ich zu tun habe, wann ich Sex haben darf oder das ich mich passiv verhalten muss und dann noch die andere Wange hinhalten soll! Wie heißt es noch mal? Sinnmäßig: "Wenn man Dich schlägt, dann halte auch die andere Wange hin!"? Anders gesagt: "Wenn man nicht sagt, was einem stört, gehen ALLE davon aus, das ALLES in Ordnung ist! Und dann wird sich NIE was ändern!" Beispiel: Deine Freunde nennen Dich IMMER Janosch, statt Jannik. Und Dich ärgert es. Was machst Du? A) Du machst nichts und ärgerst Dich weiterhin so lange, wie Du mit denen befreundet bist? (Tolle Freundschaft!) B) Du machst ne klare Ansage, das Dein Name Jannik ist und nicht anders und wem das nicht passt, der lernt Dich mal so richtig kennen! Entweder DANN akzeptieren die es, oder erst, wenn Du jemanden eins in die Fresse geschlagen hast! ABER, wenn das erst sein muss, dann sind das eh keine richtigen Freunde! NUR durch eigene Aktivität, kann man was für ein selber verändern! Und NICHT durch eine Religion, die DIR sagen will, was Du zu tun und zu machen hast!
Religionen, die ihre Gläubigern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und ihnen NICHT helfen, sind Religionsdiktaturen und gehören Abgeschafft!!! OHNE AUSNAHME!!!
Alles gute Dir, im positiven Sinne!
Hallo,
Hab den vers gelesen und vielleicht ist es die "mutwillige Sünde " aber das heißt nicht das diese Sünde nicht vergeben werden kann.
Denn Jesus Opfer ist für die Vergebjng der Sünden. Es geht darum das wir mutwillig einfach unser Lebenlang weiter sündigen.
Wenn du es bereust ist es was ganz anderes!
Wenn du es bereust vergibt dir Gott! Dafür ist doch Jesus gestorben.
Die Sünde gegen den Heiligen Geist hast du auch nicht begangen, ich erklär dir mal warum diese unverzeihbar ist.
Jesus ist der EINZIGE Weg zur Vergebung. Er ist die vergebung. Und dazu musst du dein Leben Jesus überlassen. Aber die Bibel sagt keiner kann Jesus bekennen wenn er nicht den Heiligen Geist hat. Das heißt der Heilige Geist führt dich zu Jesus. Ohne den Heiligen Geist kannst du nicht zu Jesus kommen. Und es geht nicht darum das der Heilige Geist beleidigt ist.
Gemeint ist wenn du den Heiligen Geist immer und immer wieder ablehnst kann er dich nicht zu Jesus führen, dem einzigen Weg zur Vergebung. Und deswegen kann dir dann nicht für all die Sünden die du im Leben getan hast vergeben werden.
Also wenn du den Heiligen Geist hast weißt du das du diese Sünde nicht begangen hast.
Wie du erkennst das du den Heiligen Geist hast:
1. Du fühlst dich schlecht nachdem du gesündigt hast weil du die Sünde hasst und du bereust es.
2 . Du bekennst das Jesus der Herr ist.
Frag Gott aufrichtig nach Vergebung und er wird dir vergeben. Frag ihn mach Hilfe damit du der Sünde widerstehst. Und übergib Jesus dein Leben wenn du das noch nicht getan hast.
Aber Hebräer 10 sagt, dass hinfort kein anderes Opfer für die Sünde mehr bleibt, das bedeutet doch dass mir nicht vergeben wird oder?
Es gibt eigentlich keine "mutwillige Sünde". Es ist ein Verhalten wie man mit Sünde umgeht. Wenn man nun erkannt hat das Jesus für unsere Sünden gestorben ist und dann trotzdem mit freude, fortzsetzend ohne jedes schlechte gewissen (das ist die bedeutung von mutwillig in dem Vers) sündigt, DANN kann uns das Opfer von Jesus am Kreuz auch nicht retten.
Da du geschrieben hast das du es bereust trifft das auf dich nicht zu.
Wenn jedem nicht vergeben werden kann der absichtlich sündigt dann wäre Jesu Opfer umsonst denn bei fast jeder Sünde hat man eine Entscheidung getroffen.
Lange rede, kurzer Sinn : mach dir keine Sorgen, du hast den Heiligen Geist, Jesus wird dir Jede Sünde vergeben die du aufrichtig bereust.
Mutwillige Sünde hin oder her. Das ist egal, ob sie mutwillig war oder nicht, da jede Sünde vergeben wird, wenn man in einer Liebesreue bereut und den Vorsatz fasst, sie nicht mehr begebt. Doch vorsichtshalber wuerde ich das in die Beichte tragen. Durch die Beichte kann man sich sicher sein, dass sue vergeben worden ist.
Vielen Dank für die Hilfe, es war irgendwie so, dass ich diese Sünde begehen wollte, doch ich davon abgehalten wurde, deswegen hatte ich die Angst, dass ich im Herzen die mutwillige Sünde begangen habe,