Gute gründe für Namensänderung oder gegen eine Namensänderung?

5 Antworten

  • Wenn man wegen seines Namens dauernd veräppelt wird. Wer möchte schon Hoppelpoppel, Mö*e oder Ziegelarsch heißen?
  • Es kann auch passieren, dass der andere Teilnehmer das Telefongespräch beendet, sobald man sich mit Kussmaul, Fleischfresser, Schluckbier, Hühnerbein oder Pfannkuchen meldet, weil er denkt, man wolle ihn auf den Arm nehmen.

Ich denke, es ist nicht so schwer, seinen Namen ändern zu lassen, wenn man einen Namen hat, der als anstößig empfunden wird oder so albern klingt, dass er dauernd zu Frotzeleien Anlass ist. Man stelle sich einen Bundeskanzler vor, der Pis*pott heißt. Auch bei einem Namen, der sehr schwer auszusprechen ist, dürfte eine Namensänderung kein Problem sein. In Österreich ist der vom Ursprung her tschechische Name Hrdlička oder Hrdliczka nicht so ungewöhnlich wie wohl in Deutschland, wo man sich vielleicht die Zunge abbrechen würde, um ihn korrekt auszusprechen, und beim Schreiben würden sicher auch häufig Fehler gemacht.

Für: Name past nicht (mehr), ist zu umständlich oder macht anderweitig Probleme

dagegen:

Die wichtigsten Gründe sind diese:

  • Transgender
  • Schlimme Vergangenheit
  • Mobbing
  • Zu langer Name
Woher ich das weiß:Hobby – Ich zeichne gerne Comics und schreibe gerne Geschichten ✍️💜

Wenn man sich mit dem namen unwohl fühlt oder viele sich schämen, dann kann man mit geld namen ändern

Wenn einem der eigene Name nicht gefällt, sehe ich kein Problem in einer Änderung.