Golden Retriever geeignet?!?

8 Antworten

Es kommt drauf an, ob ihr Zeit habt rauszugehen! Deine Eltern könnten um 6 oder 7 Uhr morgens Gassi gehen, du könntest wenn du um 14 Uhr heimkommst mit ihm Gassi gehen und Abends könnte ja dein Bruder übernehmen. Ich glaube für einen Golden Retriever reicht dreimal Auslauf. Ich weiss nur nicht ob es deinen Eltern recht ist morgens vor der Arbeit Gassi zu gehen! Theoretisch würde das schon klappen! Viel Glück beim Überreden deiner Eltern:D


xxguit94  17.11.2013, 22:26

doof das Kinder Hunde nicht an der Leine führen dürfen! jajaja, es gibt immer welche die das machen, aber TROTZDEM ist es gesetzlich nicht erlaubt.

TiereSindCute  01.05.2021, 14:30
@xxguit94

Es gibt NOCH keine gesetzlichen Regelungen dafür. Außer Sogenannten Listenhunde, die man erst mit 18 führen darf und das auch nur alleine

Hol dir lieber einen etwas kleineren aus dem Tierheim. :)


leowe18  17.11.2013, 13:44

Die größe ist nicht unbedingt das Problem :) Meine Freundin hat einen Jack Russel und mit der muss sie bis zu 4 Stunden gehen weil sie so eine ungllaubliche Ausdauer...dazu macht sie noch Military mit ihr :) Also wie gesagt eher einen holen der nicht so viel Auslauf braucht ;)

SaRaH2012Li  18.11.2013, 16:15
@leowe18

Ja es kommt halt auf den Hund drauf an :)

Ich wäre halt dafür dass sie anstatt einen Golden Retriver,der ja meistens beim züchter gekauft wird, einen aus dem Tierheim adoptiert :)

Du solltest erst mal eine Menge Erfahrungen mit Hunden haben!

Ich bin 15 und wollte auch schon immer einen Hund, mit 12 habe ich meine Eltern auch echt angebettelt, aber im Nachhinein bin ich froh, dass wir uns keinen geholt haben.

Ich sehe immer wieder Leute, die sich einen süßen kleinen Hund kaufen von irgendeinem Hundevermehrer, oder vom Züchter, dann mit den Hunden 3 mal am Tag um den Block laufen, ein mal in der Woche wenns hoch kommt ne Stunde auf die Wiese und den Hunden einfach irgendein Futter aus dem Supermarkt geben, wovon so viel geworben wird und was ach so gesund sein soll (Was es aber nicht ist).

Wer sich einen Hund kaufen möchte, sollte sich vorher genaustens darüber informieren, Hunde werden sehr schnell unausgelastet und mit dem falschen Futter können sie schnell krank werden, die Erziehung ist auch wichtig.

  1. Tipp: Hundeschule und am besten eine mit Qualität, ich kenne einige Hundeschulen, die den "Schülern" beibringen ihre Hunde zu schlagen, oder sonst was. Das ist natürlich nicht richtig. Der Hund sollte am besten spielerisch lernen und gehorchen, schlagen, anbrüllen, oder sonstiges Angst machen/einschüchtern geht gar nicht.
  2. Das richtige Futter: Zucker und Getreide ist Gift für Hunde und es sollte einen hohen Fleischanteil haben. Am besten ist immer den Hund zu barfen so, wie er es selbst auch tun würde (Rohes Fleisch füttern), aber barf ist ein Kapitel für sich, da kann es schnell gefährlich werden und bei falscher Dosierung und Ernährung kann es zu Mangelerscheinungen führen. Von daher würde im empfehlen: Futter vom Metzger, ich kenne einige Metzger, die gutes Futter extra für Hunde anfertigen, mit frischem Fleisch und den nötigen Vitaminen. Kein Trockenfutter! Da ist meistens Getreide drin und es ist nicht artgerecht. Anfangs nicht zu viel Füttern (Falls es ein Welpe ist), wenn der Hund zu schnell wächst kann es zu Knochenbeschwerden und Athrosen im Alter führen!
  3. Viel Auslauf, ein Welpe sollte für den Anfang nicht so viel laufen, was Welpen vor allem brauchen ist Schlaf, und erst am einem Jahr sollte ein Hund Treppen steigen und am Fahrrad laufen (Und das auch nicht zu schnell, das kann gefährlich werden. Aber ein ausgewachsener Hund sollte mindestens 3 Stunden am Tag draußen gewesen sein.
  4. Am besten einen Hund vom Tierschutz, es gibt auch beim Tierschutz Welpen, falls du unbedingt einen Welpen willst, aber auch ausgewachsene Hunde, können tolle Hunde sein und genauso geliebt werden!
  5. Soziale Kontakte: Ein Hund knüpft gerne Kontakte, von daher: Am besten jeden Tag in einem Park, einem Wald, oder auf einem Feld/Einer Wiese wo du weißt, dass dort viele freilaufende Hunde sind, damit er sich schön austoben kann.
  6. Du musst der Rudelführer sein, ein Hund testet gerne seine Grenzen, besonders Welpen und wenn der Hund merkt, dass er dir auf der Nase herum tanzen kann, nutzt er das natürlich gerne aus. Trotzdem eine Freundschaftliche Beziehung zum Hund haben!
  7. Ein Hund ist teuer! Darüber musst du dir im Klaren sein, wenn der Hund mal krank wird kann es schnell in die tausender gehen!
  8. Ein Hund braucht viel Zeit, ich kenne mich nicht so gut mit der Rasse Golden Retreiver aus, aber ich habe öfter gelesen, dass sie Familienhunde sind und besonders wenn ihr euch einen Welpen kauft ist es nicht besonders von Vorteil, wenn er morgens mehrere Stunden allein ist, er muss ja auch mal auf Toilette.

Das sind meine Tipps! Ich weiß, deine Frage war, wie du deine Eltern überzeugen kannst, ich würde dir raten, falls du noch nicht so viel Erfahrung hast, lies Hundebücher, in Hundeforen etc. und lerne bevor du dich dieser Verantwortung stellst, wenn du dich dem gewachsen fühlst sprich mit deinen Eltern noch mal in aller Ruhe, sag, dass du den Hund nicht nur zur belustigung willst, sondern weil du Verantwortung übernehmen willst und einem Tier ein Zuhause schenken möchtest.

Ich wollte dich keines Wegs angreifen, aber es gibt leider doch immer wieder Leute, die keine Ahnung von Tieren haben, und sie nur aufnehmen, weil sie so süß sind und dafür sind Tiere nicht da.

Ich wünsche dir und deinem vielleicht zukünftigen neuen Freund viel Erfolg und alles liebe.

Also ein Golden retriever braucht eine Menge Auslauf und sehr sehr viel bewegung. Ich hatte selber einen und mit dem musste ich immer fast 3 stunden gehen...aber nur gehen reicht dem nicht. Am besten apportieren, suchspiele, und ganz viel laufen. Ich hab jetzt eine Amerikanische Bulldogge und eine Griechische Bracke und die beiden brauchen schon ziemlich viel Auslauf. Vor allem die Bracke weil das ein Jagdhund ist und beide sehr viel Ausdauer haben. Somit auch der retriever. Ich würde an deiner stelle einen hund holen der nicht so viel ausdauer hat denn so einer braucht auch zeit. Also guck besser nach einer anderen rasse :) Liebe Grüße deine Leonie ;)

Nein, ihr seid nicht in der Lage euch ausreichend um ein Tier zu kümmern.. Wer soll sich um ihn kümmern, wenn niemand zu Hause ist? Wer soll das alles bezahlen? Wer kümmert sich um den Hund, wenn du mal ausziehst von zu Hause? Ausserdem müssen alle Beteiligten einverstanden sein, deine Eltern zu überreden kann auf Dauer nicht gut gehen.. Wenn du Hunde wirklich liebst, dann sei nicht so egoistisch und verzichte darauf, bis du selbst in der Lage bist, ausreichend Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen zu können!