Glaubt ihr nach dem Tod ist man Tod?

11 Antworten

Ja genau das stimmt, wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser phyische Körper. Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe. Zum Thema Reinkarnation kann ich Dich beruhigen, denn diese gibt es nicht. Dieses Thema habe ich in dieser GF-Antwort ausführlich erklärt: https://www.gutefrage.net/frage/glaubt-ihr-an-wiedergeburt-14#answer-493878068

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

 - (Christentum, Gott, Jenseits)

Hallo karimta,

rein vom Natürlichen betrachtet, ist man nach dem Ende des Lebens - keine Vitalfunktionen mehr - tot.

Glaubensinhalte mögen den Begriff "tot" oder "Tod" weiter fassen und in etwas Geistliches ausdehnen. In dem Zusammenhang ist auch immer wieder vom "ewigen Leben" die Rede.

Was wir plausibel mit einigen Annahmen und auch nicht ganz geschlossen ohne Glaubensinhalte darstellen können, ist ein zeitloses Sein als fester Anteil von uns selbst. Das dürfen wir unsere Seele nennen. Wie es dann mit der Seele insbesondere nach dem Leben ist, mag von unserem Verhalten unserer Seele gegenüber abhängen.

Mit letzterem wäre eine "eröffnete Seele" denkbar, was in raumzeitlicher Näherung als "ewiges Leben" bezeichnet werden könnte, aber auch eine "verschlossene Seele" die in gleicher Betrachtungsweise einem "ewigen Tod" gleichkäme.

Das alles sind Modellbildungen, zu denen es keine Beobachtungen gibt, die mit einigen noch offenen Themen nur plausibel erscheinen.

Ein solches noch offenes Thema wäre mit dem Thema der Zeitlosigkeit des Seins - der Seele - verbunden. Es wäre möglich, dass es zeitlos Seelen gibt, die dann irgendwie ein Leben finden. Fraglich ist hier das "irgendwie" und warum eine Seele ein Risiko eingehen würde, auf das "richtige" Leben zu treffen, wenn sie ehedem schon alles "hätte". Es fehlen da so manche Prozesse, die aus natürlichem Blickwinkel beobachtbar sein müssten. Zeitlos lassen sich keine Prozesse mehr darstellen.

Das lässt eine Wiedergeburt oder Seelenwanderung unplausibel erscheinen - und es ist zunächst davon auszugehen, dass ein Sein oder eine Seele mit einem Leben zumindest einen Beginn hat. Damit ist sie mit dem Leben fest verbunden - und die Argumentation der "eröffneten" oder "verschlossenen" Seele kann halten.

Ist die Seele zunächst ein abstrakter Begriff, würde sie sich so in einem Leben instanziieren und bestünde darüber hinaus entsprechend fort.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Es geht hier nicht um die verschiedensten Wünsche und Vorstellungen, sondern schlicht und ergreifend darum, daß tot nunmal tot ist. Warum aber sterben wir? Der Tod war am Anfang für uns Menschen nicht vorgesehen! Doch dann kam die Sünde und unsere Vollkommenheit war futsch. ,,Der Lohn der Sünde ist der Tod". Römer 6:23.

Doch unser Schöpfer läßt sich von niemandem ins Handwerk pfuschen; er hat dafür gesorgt, daß der alte Zustand wieder hergestellt wird. Wer will, kann sich in der Bibel darüber informieren und dann sich für oder gegen Gottes Königreich entscheiden. ,,Dein Königreich komme, dein Wille geschehe auch auf Erden! " Noch ist Zeit, noch beten wir darum. Jesus Christus wird für 1000 Jahre König sein und mit ihm von der Erde Erkaufte, Menschen, die mit ihm als Könige für die Zeit mitregieren werden, Off. 20:6.

Für die Milliarden Verstorbenen gibt es die Hoffnung der Auferstehung, Joh. 5:28,29. Das ist keine Wiedergeburt. Die Lebenskraft, die Gott uns gab und die wir durch den Tod verloren, gibt er uns zurück. Er hat einen jeden von uns im Gedächtnis, er kennt unsere DNA, die dann keinen Gendefekt mehr aufweist. Und dann am Ende........ewiges Leben auf dieser wunderschönen Erde!

Wenn mit dem physischem Tod alles vorbei wäre, was für einen Sinn hätte das Leben überhaupt ? Es muss eine bessere Antwort auf den Tod geben, und die heißt : Leben. Nur die Antwort auf das wie und wo bleibt offen.

Ja, ich glaube man ist schlicht und einfach tot.