Gläubiger oder ungläubiger Christ?

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Ein gläubiger Christ ist ein „richtiger“ Christ… also einer der einen Glauben hat. Ein ungläubiger Christ ist dann eigentlich kein Christ. Es kann aber sein, dass er als Christ getauft wurde, aber jetzt einfach ungläubig ist.

also so sehe ich es :) wenn ich da falsch liege korrigiert mich gerne ☺️


Hm...

Der "Eine" glaubt das (Ps.53,1-43),

der "Andere" jenes (Offb.17,1-4).

Woher ich das weiß:Recherche

Ein gläubiger Christ ist derjenige, der die von den Aposteln überlieferte christliche Lehre vertritt. Ein ungläubiger Christ ist derjenige, der diese Lehre nicht glaubt, sondern sich seine eigene zusammenzimmert und von ihr sagt, sie sei die christliche Lehre.


304strichZUP 
Beitragsersteller
 28.05.2023, 21:15

So wie es der 2 Johannesbrief ausdückt? Er benützt dort den Begriff "Lehre Christi" sagt aber nicht was er damit meint...Wahrscheinlich die Fleischwerdung, Kreuzigung und Auferstehung im Gegensatz zu den gnostischen Lehrern, die diese leugneten.

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„Ungläubig“ ist eine Wortschöpfung von Gläubigen. Keiner von uns ist gläubig, wenn er geboren wird und wenn er niemals einen religiösen Glauben annimmt, macht ihn das nicht zu einem „Ungläubigen“.

Ein Christ ist immer gläubig, andernfalls ist er keiner. Wer lediglich getauft wurde und Kirchensteuer zahlt, ist deshalb noch lange kein Christ. Für die Kirche ist er allerdings einer, weil sie die Steuer kassieren will.

Der eine ist nur noch nicht ausgetreten, aus welchen Gründen auch immer.

Er ist offiziell Christ, aber glaubt nicht dran.

Gibt es recht viele Menschen von.