Gibt es eine Möglichkeit für die Existenz und gleichzeitig Nicht-Existenz eines Gottes?
Rein objektiv gesehen würde ein ganz neutraler Mensch behaupten, entweder es gibt einen Gott oder keinen während ein Gläubiger natürlich behauptet, doch doch es gibt einen Gott und ein Ungläubiger behauptet, nein nein, es gibt keinen Gott. Könnte es sein, dass alle drei, also der Neutrale, der Gläubige und der Ungläubige nicht ganz Recht haben? Ich habe da eine Theorie, wie die vierte Möglichkeit für die Existenz und gleichzeitig für die Nicht-Existenz eines Gottes aussehen könnte. Also nicht etwa
1. Es gibt einen Gott oder keinen
2. Es gibt einen Gott
3. Es gibt keinen Gott
sondern
4. ....
Abgesehen von mehreren Göttern
Wozu sollte es??
Wozu gibt es überhaupt etwas und nicht viel mehr nichts?
Das ist unwichtig, weil Du ja von Istbestand ausgehen kannst. Du bist, also denkst Du und damit ist alles gut.
Ob das unwichtig ist oder wichtig, spielt keine Rolle. Diese Frage stellte ich dir nur deswegen, weil du die Gegenfrage "Wozu sollte es?" stellst.
9 Antworten
Es entsteht ein Gott. Ein Gott im Werden. Wenn sich das Universum seiner selbst bewusst wird.
Oder:
Brahman
Brahman bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist. Götter und Göttinnen sind nur Aspekte des Brahman.
Brahman träumt. Der Urgrund träumt die Welt.
Ja, kann sein. Mir gefällt Heraklits Bild: Die Natur ist ein Kind, ein Kind, das auf dem Thron sitzt und spielt.
Natur ist hier allumfassend gemeint. Glaub ich. 😊
Warum gibt es nicht nichts, das ist die seltsamste Frage.
Für mich aber die beste Frage: Was mach ich hier eigentlich? 😄
Die Frage, warum es nicht nichts gibt, ist relativ leicht zu beantworten. Weil es etwas gibt. Denn gäbe es kein Etwas und nur das Nichts, das absolute Nichts, dann bliebe es auch bei diesem absoluten Nichts bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus. Doch wie wir sehen, ist das Gegenteil der Fall. Selbst wenn es nur ein einziges Atom, Quarks oder gar String gäbe
Das Universum hat doch schon längst angefangen, sich selbst bewusst zu sein durch die Erschaffung von menschlichen Gehirnen. Möglicherweise kommen noch etliche andere außerirdische Gehirne hinzu
Mit dem sogenannten Urgrund von allem habe ich so meine Probleme. Meine Meinung: Es gibt keinen ersten Grund/keine erste Ursache der Welt und allem Sein. Welt ohne Uranfang, sozusagen. Dann erübrigt sich auch die Frage, was war vor diesem ersten Anfang oder: Wenn es einen Gott/Weltgott gibt oder geben könnte, wer oder was hat ihn dann erschaffen?
Nein, das macht logisch absolut keinen Sinn und klingt für mich nach nichts weiter, als einem neuen, traurigen Versuch von Gläubigen, mittels unlogischem Geschwurbel ihre jeweiligen Götter und Aberglauben vor der Realität zu schützen.
Es gibt keine Götter. Das ist Fakt. Der Versuch die Existenz von Göttern auch nur zu begründen, (von "beweisen" sprechen wir hier noch gar nicht,) kann daher nur schief gehen.
Aber ich bin neugierig, wie hast du dir diese paradoxe Möglichkeit vorgestellt?
Ohne genau zu definieren, was das ist, ein "Gott" oder "Götter", kann man nicht sagen "es gibt keinen Gott".
Doch. Denn wenn dein "Gott" eine spezielle Definition, die sich von der allgemeingültigen Definition des Wortes abgrenzt, braucht, gibt es diesen "Gott" nicht, sondern du versuchst lediglich das Vokabel so zu verzerren, dass es auf etwas anderes, existierendes zutrifft um so unberechtigter Weise behaupten zu können es gäbe deinen "Gott".
Oder kurz gesagt: Wenn du deinen Tisch "Gott" nennst, dann gibt es trotzdem keine Götter und du benutzt den Begriff "Gott" falsch und missverständlich.
Sag ich ja eigentlich. Gott ist kein Baum, kein Gegenstand, keine Person, kein Begriff, der für alle gleiche Gültigkeit hat.
Gott ist eine Vorstellung.
Und doch erklärt weder eine Religion noch der Atheismus, was das eigentlich ist, das Universum. Warum es existiert und warum es sich so verändert. Wir können doch nur im Nachhinein erklären, warum dies und jenes so entstanden ist. Wir können es niemals im Vorhinein. Im Vorhinein gab es nicht die geringsten Anzeichen, wie und ob es weitergehen könnte.
Und daher gibt es ihn nicht. Vom Eiffelturm beispielsweise, haben Menschen keine vagen Vorstellungen.
Gott ist eine Erfindung in viel zu oft eine Lüge.
Falsch und Falsch und Falsch.
Atheismus ist keine Wissenschaft. Atheismus ist nicht verpflichtet irgendetwas zu erklären, es ist die Abwesenheit von Glauben an irgendwelche Götterfiguren.
Atheismus sieht die Welt wie sie ist, ohne den Schleier irgendwelcher religiösen Indoktrination. Und daher sehen Atheisten in der Regel auch das Universum als das was es ist: Der Raum in dem wir leben.
Wissenschaft erklärt mit dem Urknall warum das Universum existiert. Einen übergeordneten Sinn und Zweck in eine Existenz interpretieren oder zwingen zu wollen, ist kindisch und unsinnig. Existenz an sich ist bereits ein Selbstzweck. Man ist da um da zu sein.
Und Wissenschaft arbeitet mit Prognosen. Wenn man einen Zusammenhang erkannt hat, kann man die Richtigkeit der Schlussfolgerungen mit Prognosen kontrollieren. Wenn dies und jenes so ist und das passiert, muss dieses Ergebnis dabei heraus kommen, oder ich bin im Unrecht.
Das heißt die Wissenschaft arbeitet prinzipiell auch auf Basis des "im Vorhinein".
Wenn jemand sagt: "Es gibt keinen Gott", dann lügt [лгать] er nicht unbedingt, aber er betrügt [sich verstellen, лукавить]. Richtiger ist es zu sagen: "Es gibt keinen Gott für mich (in mir)".
Ist das nicht wahr? Entweder man glaubt oder man glaubt nicht, und das ist immer subjektiv. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und Gott auch.
Nein, ist es nicht. Korrekt zu sagen, dass es etwas nicht gibt, was es nicht gibt, ist kein Betrug, keine Lüge und nichts dergleichen. Umgekehrt ist die gegenteilige Behauptung die Lüge und der Betrug und ein Glaube daran, ist Selbstbetrug.
Dinge die es gibt, sind nicht in Bezug auf ihre Existenz subjektiv. Für niemanden ist der Boden subjektiv. Sobald eine Existenz subjektiv ist, ist klar, dass es sich um einen Aberglauben handelt der etwas Fiktives für tatsächlich existent hält.
Und dass Gott nur fiktiv ist, ist erwiesen. Alle Götter sind nur Erfindungen und ohne der religiösen Propaganda und Indoktrination würde auch niemand an ihre Existenz glauben.
Ja, ich war schlecht darin, meine Gedanken in einer mir fremden Sprache (Deutsch) auszudrücken. Das kann ich jetzt sehen. Oder sind Sie davon überzeugt, dass die Abwesenheit von Gott bewiesen ist? Das glaube ich nicht, also bleibe ich von meiner Wahrheit überzeugt. Sorry.
Es ist bewiesen, dass alle Götter nur Erfindungen sind. Und je nachdem um welchen Gott es hier speziell geht, ist seine Existenz tatsächlich auch wissenschaftlich widerlegt worden.
Sollten in diesem Fall alle Priester und Prediger strafrechtlich verfolgt werden, weil sie Betrüger sind und die Menschen täuschen? Wir sollten wahrscheinlich mit den Juden beginnen, denn ihre Religion ist die Grundlage für das Christentum und den Islam - die größten Religionen der Welt. Oder sie in psychiatrische Kliniken schicken....
Sollte man eigentlich, ja. Kann man aber nicht, weil Religionen sich wie Tumore in alle Lebensbereiche gefressen und sie infiziert haben. Vom einfachen Familienleben bis hin zu höchsten politischen Ämtern. Ganze Parteien hatten ihre Religionszugehörigkeit im Parteinamen.
Leider hat die Vergangenheit bereits gezeigt, dass solche Ahndungen keinen Sinn haben. Religionen gehen bei Verfolgung einfach in Winterschlaf oder verhalten sich wie manche Keime und werden zu Sporen, infizieren im Untergrund weiter um dann wie eiternde Geschwüre wieder an die Oberfläche zu brechen und öffentlich die Macht zu ergreifen, wenn sie stark genug dafür geworden sind.
Ohne Religionen wäre die Menschheit viel besser dran. Aber bis die Menschheit davon genesen kann, wird es vermutlich noch eine halbe Ewigkeit dauern.
Logisch, unlogisch. Ist es logisch, dass es was gibt und nicht vielmehr Nichts oder unlogisch? Meiner Meinung nach wäre es tausendmal logischer, dass es nichts gäbe. Denn wie sollte aus einem ehem. absoluten Nichts etwas entstehen können ohne Ursache? Doch das Gegenteil ist der Beweis. Was ja auch bedeutet, dass es keinen ersten Uranfang von allem gibt. Somit ist jegliche Frage unsinnig sogar, die da lautet Was war davor und was war vor diesem Davor? Schlussendlich auch die Frage: Wenn es einen Gott gibt oder geben sollte, wer oder was hat ihn hervorgebracht?
Mir geht es nich darum, jemanden zu schützen oder jemanden zu benachteiligen, in meiner Theorie. Alle Theorie ist zwar grau, aber alle Theorie nicht falsch oder richtig
Bist du Quantenphysiker? Wohl kaum. Also versuche nicht mit Halbwissen zu einem Wissenschaftsfeld, das aus so vielen Thesen und so wenigen festen Erkenntnissen besteht, dass an sich noch nichts daran bewiesen werden konnte, irgendwelche außerirdischen kosmischen Zauberer zu begründen.
Und das genannte Teilchen existiert nicht, die Eigenschaft "imaginär" zeichnet es bereits als nicht-existent aus.
Und wie erklärst du dir die Vacuum-Energie? Sie wurde bereits nachgewiesen. Um unseren Universum herum möglicherweise ein unendliches Meer von imaginären, virtuellen Teilchen. Sie befinden sich natürlich auch innerhalb unseres Universums. Stichwort: Dunkle Materie/ Dunkle Energie. Macht sie womöglich 90 % der Gesamtenergie in unserem Universum aus
Dunkle Energie ist ein Platzhalter-Begriff, nichts weiter. Und dieser ist nicht einmal zwingend notwendig. Sollte die These, dass Gravitation aus Teilchen erzeugt wird, bzw. die These, dass fundamentale Kräfte auch nur eine Form von Energie sind, stimmen, braucht es keine Dunkle Energie mehr um diese Plätze zu füllen.
Du verwechselst hier eindeutig Fakten mit Ideen, weshalb ich dir noch einmal dringend ans Herz legen möchte, dich nicht auf irgendwelches Halbwissen zu berufen um die Existenz irgendwelcher nachgewiesener Fabelwesen zu begründen.
Denn das Götter nur reine Erfindungen sind, ist Fakt.
Ja, habe ich und dabei handelt es sich um ein Gedankenexperiment und nicht um einen Beweis dafür, dass etwas mehrere widersprüchliche Zustände gleichzeitig hätte. Es täte dir vielleicht gut diese Themen nicht nur zu hören, sondern dich mal tatsächlich interessiert damit auseinanderzusetzen, dann würdest du dich nicht so lächerlich machen.
Weil es etwas gibt. Frage beantwortet.
Aus "Nichts" kann nichts entstehen. Da aber etwas da ist und nicht "Nichts", bedeutet dies, dass es immer schon etwas gegeben hat und "Nichts" ein rein menschliches Gedankenkonstrukt ist.
Deine Aussagen demonstrieren die unreife Einstellung einer verblendeten Person die meint mit Pseudophilosophie und Halbwissen die Welt erklären zu wollen.
Unser Universum ein fast unmögliches Ding. Aber eben nur fast. Müssten ganz grob gerechnet 10^500 Universen entstehen, um eines hervorzubringen wie unseres, wenngleich auch die alllerneisten dieser Universen kurz nach ihrer Entstehung sich zu Klumpen bilden oder wieder verschwinden. Doch wieso sollten sich selbst 10^500 Universen nicht bilden können? Bis zu unendlich vielen Universen können sich bilden! Und gibt es unendlich viele Universen, dann hat jeder von uns auch unendlich viele Doppeltgänger
Ich frag gar nicht erst von was für unseriösen Quellen du diese Aussagen hast.
Zudem: Worauf willst du hinaus? Kommt jetzt das Pfützen-Fehlargument? Unser Universum ist so und damit einzigartig. Na und? Das sind Schneeflocken auch.
Aktuell wissen wir nur von einem Universum mit Sicherheit und das ist unseres. Alles andere diesbezüglich ist rein hypothetisch.
"Nur reine Erfindungen'" Gäbe es keine Erfindungen, dann würden wir Menschen immer noch in Höhlen oder auf Bäumen hausen.
Dir fehlt nur der (geistige) Blick über den Tellerrand hinaus. Aber mache dir nichts daraus: Geht es den meisten Menschen auf Erden so. Sind sie gefangen in ihrem eigens erbauten, geistigen Gefängnis
Also jetzt ist dein letzter Ausweg den Aberglauben an außerirdische kosmische Zauberer zu rechtfertigen, zu behaupten man müsse irgendwie "erleuchtet" sein?
Dir ist schon klar, dass nur eine Lüge es nötig hat, dass man daran glaubt? Der Realität ist das egal und die Realität kann man ohne Glauben erkennen, solange man nicht bereits auf einen Aberglauben hereingefallen ist.
Du hast hier keinerlei Training geliefert, sondern einfach nur völlig unlogischen und unwissenschaftlichen Blödsinn geschwafelt, was ich auch in diesem Gespräch mehrfach demonstriert habe. Was soll man daraus lernen? "Um an einen Gott glauben zu können, muss man jeglichen Verstand und jegliches logische Denkvermögen fallen lassen?"
Tolle Lektion. Da kannst du dein Hirn gleich mit Drogen wegballern und behaupten durch dieses kurzschließen deines Verstandes die Wahrheit erkannt zu haben.
Einfach nur peinlich was du hier abziehst. Zum Fremdschämen...
Von erleuchtet sein oder sowas ähnliches, sei hier nicht die Rede. Doch schämen musst du dich eigentlich nur, wenn du z.b. mit primitiven, kleingeistigen Begriffen wie Blödsinn und Geschwafel nur so um dich wirfst, wie ein kleines Kind mit Spielsand. Und wie kommst du eigentlich darauf, dass ich oder ein anderer sein Hirn mit Drogen wegballere, wobei noch die Frage aussteht, ob wir Menschen ein Gehirn haben oder ob wir unser Gehirn selbst sind. Auch diese Frage lässt sich relativ leicht beantworten. Denn wenn jemand findet einen noch lebenden Menschen ohne Gehirn, dann haben wir Menschen auch ein Gehirn. Findet aber niemand einen noch lebenden Menschen ohne Gehirn, dann spricht vieles dafür, dass wir Menschen kein Gehirn haben können, sondern dass wir unser Gehirn sind. So auch der Irrsinn oder die naive, kleingeistige Behauptung, jemand sei hirnlos. Wenn nämlich jemand hirnlos ist, dann auch tot.
Und immerzu deine Bemerkung bzgl. kosmischer Zauberer. Lasse dir doch Mal alternativ was Gescheiteres einfallen. Wird nämlich langsam langweilig. Auch der liebe Gott wird dir dann danken
Schaue Mal in einen beliebigen Spiegel. Wen siehst du da real? Du meinst, dass du dich da real siehst, ganz real und im hier und jetzt. Doch du irrst dich. Denn das, was du im Spiegel siehst, das gibt es nicht mehr. Weil es ein Abbild (ein Spiegel --Bild) von deiner Vergangenheit und nicht von deinem augenblicklichen Zustand ist.
- Wie kommst du auf die Idee, dass ich nicht wüsste was eine Reflexion ist?
- Was kümmert mich diese zu vernachlässigende Zeitverzögerung?
- Bist du nicht in der Lage aufgrund des Spiegelbildes, welches deinen vergangenen Zustand zeigt, auf deinen gegenwärtigen Zustand zu schließen?
- Ist dieses unsinnige Geschwurbel von dir immer noch keine Daseinsberechtigung für irgendwelche unsichtbaren außerirdischen kosmischen Zauberer.
Wo willst du mit diesen intendanzlosen Ausführungen hin?
"Du siehst im Spiegel nur ein vergangenes Abbild von dir, also gibt es Gott."
???
Den gibt es, wie ich bereits betonte, in Mrd. von Variationen allein auf der Erde. Bei dir allerdings hat er nichts verloren.
Und wieder plapperst du nur irgendeinen Unsinn ohne auf meinen Beitrag einzugehen. Langsam habe ich das Gefühl, dass du gar nicht in der Lage bist logische Gedanken zu formen. Hast du das mal psychologisch und neurologisch untersuchen lassen? Wenn nicht, solltest du das ehestmöglichst nachholen.
Und was du betonst, ist irrelevant, solange die Behauptung nicht auf einem soliden Fundament steht. So wie der Quark mit dem Spiegel. Du kannst noch so oft betonen, dass es Gott gäbe, wenn dein Fundament für die Behauptung das ist, dass man sich im Spiegel nur mit Zeitverzögerung sieht, sind die Behauptung und die Betonung absolut wertlos.
Aber ich bücke mich mal um mich auf dein Niveau herunter zu begeben und gebe dir ein Beispiel deiner Art hier deinen Aberglauben zu verteidigen, nur aus meiner Perspektive:
Es gibt Steine. Die waren aber mal etwas anderes und kamen aus dem All. Und irgendwann werden sie Sand sein und wir können darauf stehen. Also gibt es keinen Gott.
Ist das für dich eine überzeugende Schlussfolgerung? Wohl kaum.
Inzwischen finde ich deine verzweifelten und fruchtlosen Versuche hier deinen Fantasiefreund zu propagieren, stinkend langweilig. Daher werde ich hier nicht weiter auf dich reagieren, es sei denn du schaffst es zur Abwechslung mal einen zumindest halbwegs intelligenten Beitrag zu verfassen, was ich jedoch stark bezweifle.
Aber ich bin es leid, wie du dich hier lächerlich machst, blamierst und mich an ödest.
Heute Nacht wirst du von einer Riesenschlange träumen. Doch keine Sorge. Sie wird dich am Leben lassen.
Wenn unser Universum das einzig existente Universum wäre, dann kann es nur von jemanden erschaffen worden oder aufgrund eines Experimentes in einem Labor entstanden sein - möglicherweise durch eine gigantische Explosion, die den Laboranten mit in die Luft gejagt hat. Schließlich ist unser Universum sowas von komplex, indem es sogar nach etwa 13 Mrd. Jahren nicht nur biologisches Leben sondern auch Bewusstsein hervorbrachte. Noch phantastischer: Gehirne hervorbrachte, die sich über sich selbst Gedanken machen können. Und wenn es noch weitere, mitunter unzählige Universen gibt, dann bedeutet das, dass es keinen Schöpfer bzw. Gott geben kann bzw. geben braucht. Denn dadurch, dass sich ständig neue Universen aus welchen Gründen auch immer bilden und seit ewigen Zeiten schon entstehen, dann wird zwangsläufig hin und wieder ein Universum entstehen, welches unserem Universum in seiner Komplexität gleicht während die allermeisten Universen kaum nach ihrer Bildung wieder in sich zusammenfallen oder ein trostloses Dasein als Klumpen führen. Und das sind meine ureigene Überlegungen, nirgendwo von mir abgekupfert oder geklaut.
Es gibt Göttliches , was wirklich existiert und Illusionen über einen Gott, die nur in der Phantasie existieren.
Die Naturgesetze haben die göttlichen Eigenschaften, dass sie unabhängig von Zeit und Raum sind, sie gelten jederzeit, also ewig, und überall. Es sind die Spielregeln des Universums, die selbst dann gültig wären, wenn es kein Universum gäbe.
Reine Phantasie dagegen ist die Vorstellung von Gott als einer Person, die allmächtig in das Geschehen im Universum eingreifen kann und die man um etwas bitten kann. Denn nur etwas, das in Raum und Zeit existiert, kann etwas bewirken. Was ewig ist, kann sich nicht verändern, kann also auch nichts erhören.
Das wahre Göttliche ist ohnmächtig, es gilt, aber kann nichts bewirken. Denn Regeln sind keine Mitspieler.
Naja, bei der Frage ob es Gott gibt, kann nur eine Möglichkeit in Frage kommen und zwar die erste.
Entweder es gibt einen Gott oder halt nicht. Es kann nicht das einte oder das andere sein. Nichts kann Existent und nicht Existent auf einmal sein, das ist ein Widerspruch an sich.
Aber die einzig logische Antwort ist, dass es Gott gibt. Ausser man will für immer in der Unwissenheit leben und bei jeder Frage mit "ich weiss nicht" antworten....
Ich bin lieber ehrlich und sage, dass ich es nicht weiß, bevor ich einen "Gott" in die Wissenslücke stopfe.
Gibt es solche Zustände z.b. In der Quantengravitations-Theorie
Ich Benahdle das mal wie ein Rätsel:)
Lösungen für 4 wären:
- es gab mal einen Gott
- es wird einen Gott geben
- es gibt einen Gott, aber er ist nicht in der Lage zu hadeln
- es gibt einen Gott, aber er ist anders als alle bischerigen Religionen sich ihn vorgestellt haben
- gott ist einfach nur die Gesamtheit aller leben Wesen zusammen
- Gott existier nur in der Vorstellung von Menschen
Persönlich glaube ich nicht an einen Gott, aber die gespäht sind immer interessant
Dass es einen völlig anderen, absolut unreligiösen Gott gibt oder geben kann, war bisher auch so meine Meinung. Ein Gott, der zwar die Welt/unser Universum erschaffen hat, doch sich in keiner Weise in die weitere Entwicklung des Universums und alles, was darin geschieht, einmischt. Doch diese Theorie allein erscheint mir zu mager. Nun denke ich, dass jeder Gläubige, selbst von gleicher Religion, seinen ureigenen, unverwechselbaren Gott hat. Ob es sich dabei nur um eine reine Vorstellung bzw. Wunschvorstellung handelt, bleibt dahingestellt. Immerhin können sich selbst Phantastereien realisieren bzw.materialisieren. Der Placebo- Effekt, um nur ein Beispiel zu nennen, ist so ein Kandidat. Du.stellst dir vor und glaubst es uneingeschränkt, dass dir eine Medizin oder nur eine Tablette deine Kopfschmerzen beseitigt. Und wie ein Wunder, es geschieht tatsächlich. Nur hat die Sache einen Haken: In der Tablette steckte keinerlei Medizin, noch nichteinmal rein biologische, naturbelassene Medizin. Und doch half sie dir.
Kann sein, dass das Leben selbst nur ein Traum innerhalb eines Traumes ist. Doch darum brauchen wir uns keinen Kopf zu zerbrechen.