Gesetz der Anziehung, verstehe ich es richtig?
Ich habe schon gewisse spezifische Situationen erlebt, in denen sich das Gesetz der Anziehung bewährt hat. Sei es bei anderen personen oder auch in minimalen Ausführungen bei mir, womit es sich für mich bewiesen hat, dass mehr als nur Spiritualität und Glaube dahintersteckt.
Jedoch mache ich immer wieder die selben Beobachtungen bei mir selbst. Das was ich am meisten will, erreichen will, das bekomme ich nicht: kein Erfolg in der Liebe, keine Freunde, die zu mir kommen, kein monetärer Erfolg, kein Erfolg in der Schule. Nichts kommt zu mir, auch wenn ich noch so viel dafür tue.
Ich habe in dem Zusammenhang auch oft gehört und gesehen, dass man nicht das anzieht, was man will, sondern das, was man bereits ist.
Würde das dann im Übertragenen Sinne bedeuten, dass ich nichts bin? Also ein niemand?
Wäre auch nicht schlimm, ich denke schon, dass man da etwas gegen machen könnte.
Was steckt dahinter und wie wende ich es zu meinem guten?
1 Antwort
Gesetz der Anziehung?
Jedoch mache ich immer wieder die selben Beobachtungen bei mir selbst. Das was ich am meisten will, erreichen will, das bekomme ich nicht: kein Erfolg in der Liebe, keine Freunde, die zu mir kommen, kein monetärer Erfolg, kein Erfolg in der Schule. Nichts kommt zu mir, auch wenn ich noch so viel dafür tue.
Wenn es eine Wegbeschreibung zu Glück und Reichtum gäbe, würden den alle begehen. Das müsste eine wahnsinnig breite Straße sein und durch das Tor am Ende würden nur wenige durchkommen.
Freundschaften erzwingt man nicht. Die ergeben sich auf dem Lebensweg, oder auch nicht.
Reich wird man nicht durch hartes Arbeiten.
Bei der Liebe gehts nach den natürlichen Mann-Frau-Dynamiken.