Gelegenheitsarbeiter sozial akzeptiert oder an den Pranger gestellt?
Ich wüsste gerne eure Meinung dazu, ob jemand der nach ner gewissen Zeit, immer mal wieder, ne Pause von seiner Tätigkeit nimmt, von euch sozial verurteilt, oder akzeptiert werden würde. Es sind nur höchstens immer paar Monate der Arbeitslosigkeit, dass es nie zu Bürgergeld kommt
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
7 Antworten
Zum Bürgergeldbezug könnte es kommen, da ein Anspruch auf Arbeitslosengeld irgendwann aufgebraucht ist und durch kurzzeitige Arbeit nicht unbedingt wieder ausreichend aufgefüllt werden kann.
Mir ist es persönlich völlig egal, wenn jemand so leben möchte.
Warum nicht? :D
Sofern er mit seinem Einkommen gut klarkommt, das Leben geniest und keine Sozialleistungen in Anspruch nimmt, sehe ich da nichts verwerfliches :)
Jeder hat andere Dinge, die einen erfüllen. Work-Life Balance ist wichtig.
Man muss halt auch ans Alter denken. Weniger Arbeit = weniger Rente.
Mir ist das rel. egal. Er soll nur später, wenn er in der Altersarmut nicht jammern und wehklagen.
Spätestens im alter wird es dann nicht ohne Bürgergeld gehen.
Aber bitte, jeder ist seines Glückes Schmied.
auf den frühen Tod zu spekulieren, ist nicht gerade intelligent.
die erwartung an das leben zu stellen, dass man alt wird auch nicht
Man bekommt eigentlich kein Arbeitslosengeld, wenn man sich eine Pause von seiner Tätigkeit nimmt.
Sollte das System solchen Urlaub auf Systemkosten zulassen, dann ist das legitim, es auch zu nutzen. Schließlich zahlt man horrende Sozialabgaben rein. Wer was dagegen hat, kann das System ja dementsprechend ändern.
Wer was dagegen hat, kann das System ja dementsprechend ändern.
Wenns so einfach wäre, gäbe es Bürgergeld vermutlich schon garnicht mehr :D
Ich beziehe mich nur auf den Satz, dass man das System ja einfach ändern kann. Der ist nämlich bisschen realitätsfern.
Nö. Wenn es eine Mehrheit dafür gibt, geht das. Nur gewinnst du in Deutschland mit Senkung von Steuern und Abgaben keinen Blumentopf bei Wahlen, die Leute wollen das so.
nicht des glückes, ob man krankheitsbedingt überhaupt in das alter kommt