Geldsklave was haltet ihr davon?

3 Antworten

Naja, ist halt ein "Fetisch". Finde aber, es sollte viel Vertrauen auf beiden Seiten vorhanden sein. Man weiß als "Geldherrin" auch nie, ob der "Geldsklave" es nicht doch irgendwann total bereut, sein Geld zurück will und klagt. Kann nämlich auch sein, dass er recht bekommt, weil er sich zu sehr von seinen Trieben hat leiten lassen. Und als Herrin sollte man dem Sklaven auch Respekt auf menschlicher Ebene zeigen und ihn und seine Vorlieben nicht einfach eiskalt ausnutzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich bin devot/maso und lebe BDSM mit meinem Mann aus

stern311  06.04.2018, 13:38

da müsste er zunächst den nachweis haben dass er geld gegeben hat., also eine quttung, und wenn ein triebverlangen für die rückabwicklung des geschäftes ausreichen würde da hätten die gerichte eine klageflut. unabhängig davon scheint es das verlangen nach herrschen und beherrscht-werden wirklich zu geben.

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Chichibi  06.04.2018, 17:23
@stern311

naja, wenn er es sich plötzlich anders überlegt, es bereut und klagt, hat die Geldherrin auf jeden Fall schon mal ziemlichen Stress an der Backe. So ganz ohne Weiteres bekommt er natürlich nicht recht. Aber ganz ausgeschlossen ist das wohl auch nicht.

Natürlich gibt es das Verlangen nach herrschen und beherrt-werden wirklich. Das habe ich nie infrage gestellt. Im Gegenteil: Ich habe in meiner Beziehung selbst ein permanentes Machtgefälle. Wenn man sich auf "sowas" einlässt, braucht es aber Vertrauen von beiden (!) Seiten.

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Ewald79  11.03.2023, 21:31

Ich bin seit 11.2020 Geldsklave, und hab schon eine hohe 4 stellige Summe gezahlt. Ich bereue keinen einzigen Cent, den ich gezahlt habe. Ich fühle mich nicht ausgenutzt, da es ja mein freier Wille ist.

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Ist das was zum essen? Ein neuer hipstertrend??