Gegenfeldmethode und Eintein‘sche Gerade?

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Wenn der Abstand zwischen der Bogenlampe und der Fotozelle halbiert wird, wird der Fotostrom verdoppelt. Das liegt daran, dass die Intensität des Lichts, das auf die Fotozelle trifft, proportional zur Quadrat der Entfernung von der Lichtquelle ist. Da der Abstand halbiert wird, wird die Entfernungsquadrat halbiert und somit wird die Intensität des Lichts, das auf die Fotozelle trifft, verdoppelt. Es ist zu beachten, dass diese Aussage nur gilt, wenn die Bogenlampe und die Fotozelle in einem großen Abstand voneinander und in einer unendlichen Entfernung zueinander sind. In der Praxis kann es Unterschiede geben, z.B. aufgrund von Absorption und Streuung des Lichts in der Umgebung, die dazu führen können, dass die Verdopplung des Fotostroms nicht genau erreicht wird.

Habe ich aus dem Internet, weiß nicht ob es genau stimmt. Lieber nicht 1:1 abschreiben ig. Ich hoffe, dass du etwas damit anfangen kannst haha

Woher ich das weiß:Recherche

Wechselfreund  18.01.2023, 18:34

Da der Abstand halbiert wird, wird die Entfernungsquadrat halbiert und somit wird die Intensität des Lichts, das auf die Fotozelle trifft, verdoppelt.

weiß nicht ob es genau stimmt.

Sinnvolle Ergänzung von dir. Ich meine, dass wenn der Abstand sich halbiert, das Entfernungsquadrat viertelt (1/2)².

Schau dir eine Kugeloberfläche an. (Auf der verteilt sich das ausgesandte Licht). Je kleiner der Radius dieser Kugel, je größer die Intensität auf dieser Fläche (Oberfläche einer Kugel geht mit r²)

https://de.wikipedia.org/wiki/Beleuchtungsst%C3%A4rke#Photometrisches_Entfernungsgesetz

Das photometrische Entfernungsgesetz sagt also aus, dass die Beleuchtungsstärke mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Lichtquelle und beleuchteter Fläche abnimmt. Bei Verdoppelung der Beleuchtungsdistanz werden demnach viermal so viele Leuchten benötigt, damit die gleiche Beleuchtungsstärke erzielt wird.