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Beides sind gute Waffen von HK.
Vom Kaliber her sehe ich, trotz allem, in der Masse das G36 vorn. 5,56x45 mm ist als Gewehrkaliber für eine moderne Armee ausreichend. Bei Bedarf nach einem größeren Kaliber ist der Waffenmix der Gruppe der Vorteil.
Von den Möglichkeiten der Modifikation das G27. Aber auch hier hängt es von der Version des G36 ab, welche teilweise viele Möglichkeiten der Modifikation bieten.
Am Ende kommt es also darauf an, was genau ich vorhabe.
Sind beides gute Waffen.
Sind auch beide bei der Bundeswehr zu finden, allerdings wird das HK417 nur soweit ich weiß beim KSK und im Auslandseinsatz verwendet.
Die G36 ist bei der Bundeswehr das Standartsturmgewehr, gibt es in verschiedenen Varianten und man hat viele Möglichkeiten diese zu modifizieren.
Das HK417 wurde (zumindest bei uns damals im Einsatz) als Langsicherer gebraucht, ein Mann pro Gruppe hatte dieses Gewehr mit Scope, hat natürlich Sinn gemacht aufgrund des stärkeren Kalibers.
Vor dem HK417 wurde das G3 als Langsicherer genommen
nein, wie ich es oben geschrieben habe, wird das G27 standartmäßig beim KSK und anderen Spezialeinheiten benutzt und für den Auslandseinsatz als Langsicherer, ich widerspreche mich hier überhaupt nicht selber.
Die normale Truppe besitzt diese Waffe nicht, da nicht genügend bestellt wurden.
Dann hab ich dich falsch verstanden. Den das hk417 wird modifiziert auch standardmäßig genutzt (g28) und darüber hinaus als G27 auch an "normale" Truppenteile verteilt die in den Einsatz gehen.
Vorsicht, sowas kann man nicht beurteilen wenn man so ein Teil nur mal gesehen hat oder in Videospielen "benutzt" hat.
Eher schon wenn man ein Schießtraining damit gemacht hat, aktiver Soldat ist, Waffenhersteller ist oder sonst was damit zu tun hat. ;-) Luftgewehr schießen im eigenen Garten enthält auch keine Expertise...
Das HK417 wird in modifizierten Varianten auch von andern Einheiten abgesehen vom KSK genutzt. Irgendwie widersprichst du dir da selbst in deiner Antwort.