Fußball. Was haltet Ihr von Co-Moderatoren?
Bei den EM-Fußballübertragungen gibt es neben dem Hauptmoderator noch einen Co-Moderator, meistens ein ehemaliger Profi.
Ist das überfüssig? Ist das sinnvoll? Oder eher Verschwendung von Fernsehgebühren?
Was meint Ihr?
4 Antworten
Ich finde es gut.
Gerade bei strittigen Entscheidungen ist es gut, wenn es nicht nur einen Kommentator gibt, sondern im Idealfall dann zwei Meinungen abgedeckt werden können.
Das sorgt dafür, dass es weniger Zuschauer gibt, die den Ton stummschalten oder sogar umschalten, nur weil ihnen der Hauptmoderator nicht gefällt.
Wenn der Co-Moderator ein ehemaliger Profi ist, kann er auch oft zum Spielgeschenen passende Anekdoten erzählen und somit die Stimmung auflockern und der ein oder andere behält es vielleicht als Hintergrundwissen.
Außerdem ist es für die Stimme sehr anstrengend, über 90 Minuten ein Fußballspiel kommentieren zu müssen, besonders bei vielen Toren wenn man dann schreien muß, da ist es gut wenn es zwei gibt damit der andere die Stimme auch mal schonen kann.
Ich finde es überflüssig, aber es kommt auch auf die Mischung an und was nebenbei gelabert wird.
Wolff Fuß und Lothar Matthäus finde ich gut, ebenfalls Marco Hagemann und Steffen Freund.
Hallo, noblehostel. ⚽️
Im gewissen Sinne wird der Co Moderator nicht gebraucht, jedoch ist es für die Zuschauer am TV schön, wenn sie ,zum Beispiel, Lothar Matthäus hören.
Mit den Fernshgebühren hat das nichts zu tun, das ist einfach nur eine psychologische Maßnahme.
Und außerdem ist es eine Entlastung für den Moderator.
Es lockert auch unwahrscheinlich auf.
Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️
Es läuft mit Moderationsprofis einfach runder. Ehemalige Spieler und Spielerinnen als Co-Moderatoren sind wahlweise sensationell bis grottenschlecht. Die Dynamik eines Spiels sollte sich auch sehr deutlich in der Moderation abbilden.
Das Spiel Schottland - Schweiz war in meinen Ohren semiprofessionell.
Die zwei bei Liga live ginge gar nicht!
Danke für den Stern. :-)