Bin ich zu verklemmt wenn es um Geschlechtskrankheiten geht?

Folgendes ist passiert. Jemand meinte er würde sich freuen wenn man zu ihm zum Glory hole kommt. Und hatte daher mich angefragt gehabt. Ich habe gefragt gehabt ob er denn Krankheiten hätte oder sich schützt und wie häufig er das macht. Er meinte schon gelegentlich und nach Krankheiten fragt er nicht und Schützen tut er auch nicht. Allerdings sagte er auch das das Risiko sowieso sehr gering ist, auch wenn er halt am Schluss Sperma im Mund hat. Er meinte ich sei da viel zu verklemmt und überhaupt nicht offen. Er hat mir auch vorgeworfen ich würde vermutlich für alles ne Absicherung brauchen.

Ich bin teils autistisch und mein rationaler verstand ist stärker ausgeprägt. Ich habe echt schwierigkeiten dies zu verstehen. Ist es verklemmtheit wenn sich da informieren will und gucken will das man nichts bekommt? Bin ich der einzige dem es Interessiert ob die andere Person Gesund ist? Wie gehen normale Leute damit um?

In meine Kopf geht folgendes vor

Entweder ich bin verklemmt da ich sicherstellen möchte das die Person gesund ist oder ich bin Verantwortungslos da ich mich einem offentsichtlichem Risiko ausetzte und ich mich nicht informiert habe.

Es scheint nicht normal für normale Leute zu sein soetwas zu frageb, aber ist das nicht genau wie sich solche Krankheiten übertragen?

Ich sehe hier drinne nur diese beiden Varianten und verstehe nicht nehr so ganz was jetzt richtig ist und was falsch. Ich möchte nicht verklemmt sein, aber das heißt ja nicht versntwortungslos zu sein. Wenn ich nicht frage ist es wie ein Glücksspiele. Wie nehmt ihr dieses Thema war und geht generell damit um?

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Ich finde nicht das du verklemmt bist, sondern finde es gut und bin teilweise genauso.

Wenn man sexuellen Kontakt zu Menschen hat die man nicht kennt, ist das immer ein gewisses Risiko. Da muss jeder abwägen ob man der Person traut oder nicht.

Bei mir ist es ein Bauchgefühl, aber klar man möchte Spaß haben.

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Ich habe sowas nie gemacht und auch keine Erfahrung, aber wenn ich es machen würde dann so:

- Wo möchte ich hin ? Wie lang ist die Distanz? Wie viel schaffe ich an einem Tag ? Möchte ich einfach durch fahren oder auch was sehen ? Sind Städte oder generell Sehenswürdigkeiten auf meinem Weg ?

Wenn du ein Ziel hast, weist wie weit es ist und was du sehen möchtest, dann würde ich über Google Maps schauen. Google am besten wo Zeltplätze auf deiner Route liegen. Ich würde dann eine E-Mail schreiben oder dort anrufen ob man spontan kommen kann oder lieber reservieren sollte. Für einzelne Zelte ist eigentlich immer Kapazität, nicht so wie bei Wohnwagen oder Wohnmobilen.

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Ich habe es so gemacht und nicht bereut, würde es aber nicht empfehlen.

Es kommt auch darauf an was die jeweilige Person möchte.

Wenn man einfach nur mal erleben möchte wie GV ist dann - Ja

Wenn man es mit einer Person machen möchte mit Gefühlen etc. - Nein

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Nein, macht nicht Spaß weil

Es ist mehr schlecht als gut

Schlecht:

- Gesundheitliche Probleme ( chronisch krank mit langer Liste)

- Seit 12 Jahren seelisch krank

- Schwerkranke Oma die mir alles bedeut

- Einsamkeit

- noch nie eine Beziehung gehabt

- keinen Sex

- Keine eigene Wohnung

- wenig finanzielle Möglichkeiten

Gut:

+ keinen Druck

+ wenig Stress

+ kann in meinen Rahmen machen was ich möchte

+ immer Freizeit

+ jeden Tag aufstehen wann ich möchte

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Ich würde damit zum HNO-Arzt gehen. Du hast Tinitus und der HNO kann dich am besten beraten. Tinnitus kann durch Stress verursacht werden und man sollte dann diesen Stress reduzieren.

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Jeder ist da anders und jeder entwickelt sich anders. Ich würde das noch 1 Jahr beobachten und dann ggf. einen Arzt aufsuchen, ob da hormonell was nicht stimmt.

Ich hatte mit 9 schon Schamhaare und mit 11 meinen 1. Orgasmus.

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Schade

Ich finde es schade, dass sie es wieder nicht schaffen. Ich freue mich, wenn St. Pauli aufsteigt und wenigstens ein Hamburger Verein in Liga 1 dabei sein wird.

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Für mich war es ein Fehler, aber kein Skandal.

Ich fand den Schiri sehr souverän bis zu der Situation.

Für mich macht der Linienrichter den 1. Fehler, er muss die Situation bis zum Ende spielen lassen und kann dann auf Abseits entscheiden. Der 2. Fehler, selbst wenn der Linienrichter Abseits anzeigt, kann er auf sein Gefühl setzen und die Situation bis nach dem Torschuss abwarten. Der Schiri hat sich zu sehr auf seinen Assistenten verlassen.

Für mich war es dennoch ein verdientes weiterkommen von Real. Sie waren die bessere Mannschaft, hatten die besseren Chancen und wenn du in der 88. und 90. die Tore bekommst, dann braucht man die Schuld nicht nur beim Schiri suchen.

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Als Bayern-Fan könnte kann ich den Frust natürlich verstehen.

Den 1. Fehler und den Hauptfehler macht für mich der Assistent an der Linie. Dieser hätte einfach die Situation abwarten können und am Ende des Angriffs auf Abseits entscheiden können. Der VAR hätte sich das so oder so angesehen. Den 2. Fehler macht der Schiri selbst, denn er hat sich komplett auf seinen Assistenten verlassen und auf Abseits entschieden.

Ich sehe dieses ganze Drama nicht so. Er pfeift Abseits und die Real-Spieler hören auf zu verteidigen. Vielleicht wäre der Ball auch mit Real's Verteidigung rein gegangen, aber Fakt ist, sie haben aufs Abseits reagiert und nichts mehr gemacht.

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Ich würde meinen, die meisten schon. Und die meisten sind nicht die alteingesessenen Madrilenen, die 20 Minuten vorm Stadion weg wohnen, seit 20 Jahren oder mehr eine Dauerkarte haben etc. Die Jungs und Mädels die die paar Fahnen schwenken sind schon "Ultras," und unterstützen ihren Verein.

Was mir bei Spielen von Real, oder generell im Stadion auffällt, es wird sehr schnell gepfiffen, liegt Real zurück zu Pause, gibt's ein Pfeiffkonzert. 15 Minuten nach Anpfiff ist das Stadion leer, egal ob gewonnen oder verloren. Bei einem Sieg wäre das in einer oberen deutschen Liga unvorstellbar.

Was mir ebenfalls auffällt, dass viele Kinder und Jugendliche nur noch "Spieler feiern" egal bei welchem Verein sie sind. Ob man sie dann als Fan bezeichnen kann...keine Ahnung

Ich kann generell mit der Fankultur in Spanien nicht viel anfangen.

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Ich bin einfach gegangen als ich mit 18 noch Jungfrau war. Mit ist das völlig egal und bereue es auch nicht.

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Niemals

Es fängt ja schon so an, dass man als Mensch, der nicht auf Selbstzahler Basis agiert, gar nicht die Möglichkeit hat, jeden Krebs mit Voruntersuchungen rechtzeitig zu finden. Man hat die Möglichkeiten gewisse Krebsarten bspw. an Hand des Blutes über Tumormarker zu erkennen, aber auch da kann es dann schon zu spät sein, bspw. bei Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Außerdem verdient die Pharmazie eine Menge Geld mit Krebspatienten, dass wollen die sicherlich nicht ändern

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