Freundin akzeptiert mein hund nich?:P

11 Antworten

Hallo,

bei mir gilt: Mein Haus, meine Regeln. Wenn jemand Angst vor Hunden hat kann ich das nachvollziehen, dann treffen wir uns entweder außerhalb, oder der Hund bleibt auf seinem Platz liegen - kein Ding. Ich persönlich könnte mit niemandem eine Beziehung führen, der mit meinem Vierbeiner nicht klarkommt, nicht weil ich das als charakterlichen Mängel bezeichne, oder diese Person als "schlecht" empfinde, sondern weil dann unsere Vorstellungen vom Leben stark voneinander abweichen würden, und diese Diskrepanz nicht zu überwinden wäre.

Mein Hund war länger bei mir, hat moich durch mehr Katastrophen begleitet und lebt länger als meine Beziehungen - der Hund bleibt!

Das kann aber niemand für dich entscheiden, sprich offen mit deiner Freundin drüber, wenn sie nicht bereit ist, mit sich reden zu lassen und darauf drängt das du den Hund abgibst und versucht dich (emotional) zu erpressen, Lass die Finger von ihr und seh den Stress und die Enttäuschung als Lehrgeld

Es gibt viele Menschen, die Haustiere nicht mögen, ich gehöre auch dazu. Wenn ich bei Leuten zu Besuch bin, die einen Hund halten (und sie wissen, dass ich es nicht mag) dann sperren sie den Hund für die Zeit weg, oder lassen ihn nicht in meine Nähe.

Das selbe könntest du auch machen, dass du den Hund nicht in die Nähe deiner Freundin lässt, denn eine Angst vor Tieren ist meist sehr schlimm und man kann sich in die Betroffenen nicht so reinfühlen... Du könntest aber auch versuchen, sie mit deinem Hund anzunähern, wenn sie das aber partout nicht will, dann lass es auch...

Sorry. Aber wer zu meinem Rottweiler "Komisches Ding " nennt lernt mcih kennen. Sorry. Wer so beschränkt über andere Lebewesen denkt betritt nicht unser Haus.

Jetzt ist es der "komische Hund" Morgen sind es deine "Komischen Freunde" also bitte. Das ist dein Leben und du entscheidest wer daran Teil hat und der Hund war zuerst da und demnach hat jeder der in dein leben tritt das zu akzeptieren.

Mein Mann musste mein Pferde akzeptieren. Als er zu meinen Eltern ging sagten die "Junge, eines muss dir klar sein, usnere Tochter gibt es nur mit den Huftieren" Tja... und Hund aber den wollten wir dann beide.

Meine Echse mag er nciht wirklich, ist nicht sein Ding. Aber wenn er mal nicht frisst und er merkt ich mache mir sorgen (Echsen sind manchmal etwas schräg) dann fragt er gleich "Willst du zum Ta fahren?"

Das ist liebe. Er nimmt mich mit all den Tieren die so um mich herum kreuchen und fleuchen. Er teilt mich mit ihnen. Und es ist okay.

Und ich nehme hin das er manchmal vor dem PC versackt, was ich im übrigen ebenso gut kann. Oder er Geld für eine Wetterstation ausgibt wofür ich nur die Nase raus strecken muss. Aber okay. Jedem seins^^

Nur wenn man jedem sein Raum gibt und Kompromisse eingeht findet man eine gemeinsame Basis. Auch Konflikt fähig sollte man sein.

Niemand stellst sich zwischen mich und meinen Hund! Es gibt irgendeine Lösung, aber nicht auf Seiten des Hundes!

entschuldige -tiere gehoeren zu meinem leben, wer mich liebt muss damit leben, dass immer vierbeiner um mich herum sind....

wer eine hund als "komisches ding" beschreibt -hat eine merkwuerdige auffasssung von der welt und ich koennte mich damit nicht abfinden.

andere muetter haben auch tolle toechter ...

vor uber 40 jahren lernte ich meinen jetzigen mann kennen - erkannte auch keine leben mit tieren...aber lies sich ueberzeugen..