Hallo,
ich habe ein Gedicht geschrieben und bin mir leider bei folgenden Versen unsicher, ob diese so (vom Ausdruck) verfasst werden können. Deshalb wollte ich fragen, ob mir jemand, jemand, der französisch sehr gut spricht, sagen kann, ob diese Verse wirr sind oder so ausgedrückt werden können.
- "Jusqu'à ce que notre Président fut un démon dévorant/ trahison."
-> hierbei ist meine Frage, ob das dévorant so verwendet werden kann, dass hervorgehoben wird, dass der Dämon verfressen und somit zerstörerisch ist. Falls es nicht geht, hätte jemand ein anderes passendes Wort, welches sich auf die Endung "ons" reimt?
2; "Une grande crainte, nous avions". Hierbei ist meine Frage, ob ein Franzose, beziehungsweise ob man generell sagen kann, dass man ein großes Schrecken (eine Furcht) hatte (wie im deutschen). Auf Linguee habe ich nicht ein Mal solch einen Satz gelesen. Auch hier wäre meine bitte, welche Alternativen es gäben würde, wobei "nous avions" am Ende stehen bleiben müsse (da es sich mit anderen Versen reimt).
3: "Des tirs nourris marquaient notre évasion" . Hierbei besteht meine Frage darin, ob man nouris beschreiben kann, um Schüsse zu beschreiben. Im Sinne von heftige Schüsse prägten unsere Flucht. Falls das nicht geht, frage ich auch hier nach einer alternativen Beschreibung, womit man tirs grausam beschreiben kann.
4; Dans un camp, il nous a emmenés,
Ni à manger, ni à boire, nous n´avions,
Sans espoir, nous attendions,
Dans ce camp, les cruelles flammes du diable étaient semées:
Pour la nourriture, nous avions laissé nos consciences mourir en vain,
Mais maintenant, nous cherchons la paix, un nouveau chemin.
Hier wollte ich fragen, ob man das kursiv geschrieben so als Metapher verfassen kann. In dem Sinne, dass der Teufel sei Unwesen getrieben hat, beziehungsweise den Teufel in den Menschen erweckt hat (also eine schlimme Tat vollzogen hat, also seine Flammen "gepflanzt" hat)
Ich danke für jede Hilfe!