Fragen rund um Hühner: Was soll ich gegen schnell verbreitenden Schnupfen, Habicht angriffen und bei unerwünschten Bruthennen tun?
Vor Ungefähr 5 Tagen bemerkte ich dass einer meiner 49 Hühner (eine Glucke) eine Art Schnupfen hatte. Wobei bei ihr die Augen (vorauf ich später noch mal komme) nicht verklebt waren, sonder sie nur gerotzt hat aber es rote Rotze war, also vermutlich auch Blut enthielt. Ich hab mir nichts gedacht, aber habe es meiner Mutter erzählt und sie dachte ich sollte sie in unserem anderen stall unterbringen bis sie wieder gesund ist, damit sie die anderen nicht ansteckt. Aber ich dachte das vergeht schon wieder und lies es so wie es war.
Abends hab ich sie eingesperrt und es fehlten zwei, ich habe sie gesucht aber doch schnell aufgegeben weil sie meistens in der früh wieder vorm Stall auftauchten.
Mein Bruder hatte die Hühner die nächsten drei Tage versorgt da ich mit einer Freundin in eine Therme gefahren bin. Aber die zwei Hennen kamen leider nicht mehr, also mussten wir von einem hungrigem Tier ausgehen. Und was ich auch erfahren musste: zwei mal kam der Habicht was sehr unvorhersehbar war, denn Anfang des Jahres konnten wir in 2 Woche mit mindestens einer vom Habicht getöteten Henne rechnen, meistens die Jüngsten. Aber in den Osterferien haben wir CDs über das Gehege gespannt und wir hatten lange zeit keine gestorbenen mehr. Immer wieder hab ich mich gefreut, dass jetzt endlich Ruhe ist aber da hab ich mich wohl zu früh gefreut.
Jetzt haben wir zu den CDs wieder einen Radio dazu gestellt in der Hoffnung, dass q
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Schnell verbreitender Schnupfen (vor allem mit Blut) sollte Tierärzlich abgeklärt werden um schwerwiegende Krankheiten auszuschließen.
Gegen den Habicht hilft leider nur eine komplette Übersetzung, der lernt dazu und kommt trotz CDs, Vogelscheuchen, Flatterbändern und co wieder. Bei uns ist er sogar durch ein 30cm Loch durch und hat sich eine Henne rausgeholt… Hunger treibt an.
Unerwünschte Glucken müssen entgluckt werden. Da gibt es viel Tipps im Internet (immer wieder raussetzen, von den Nestern wegsperren, in kaltes Wasser setzen,…). Je nach Hartnäckigkeit muss man verschiedene Methoden versuchen.