Frage zum Finale von Haus des Geldes?

4 Antworten

Beim letzten Raub (Teil 1 und 2) hat man ja in Teil 3 gesehen, dass sie überall ihre Mittelsmänner hatten. Von Marokko bis Islamabad, von Panama bis nach Asien. Das Gold in Geld zu verwandeln dürfte also nicht schwer fallen.

Wie immer bei sowas, inkl. Hehlerware, sind das natürlich keine Marktpeise, die sie dafür bekommen. Aber mal zur Info: es geht hier nicht um ein paar Barren, sondern um die Staatsreserven von mehreren Millarden.

Zudem haben sie das ja nicht mal nötig, da sie noch von der Millarde leben aus dem 1. Überfall. Das hier war ja nur zur Befreiung von Río gedacht.

Und wie der Professor schon andeutete: er ist ein Räuber. Das ist seine Familientradition. Das wird auch im Spin-Off "Berlin" dann noch weitergehen. Und da werden wir sehen, was mit dem Gold geschieht etc.

Denn zur Familie Berlins gehört nunmal sein Bruder, der Professor, sein Sohn Rafael, der mit der Frau Berlins, Tatiana, ja einen Anteil am Gold bekam.

Haus des Geldes geht also weiter. Nur unter anderem Namen.

Im Endeffekt haben sie ja nach dem ersten Raub schon nichts sinnvolles mit dem Geld gemacht außer sich in die Sonne zu legen und zu betrinken xD daher wird man dahingehend nichts erfahren, bleibt denen auch selbst überlassen und trägt der Story mMn nichts mehr bei.

Das Gold in Geld zu wandeln ist ja Geldwäsche und das dauert halt ewig. Sie können hier und da mal Gold verkaufen und tauschen, um das wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen und damit richtiges Geld zu haben. Das dauert ewig, sie werden dabei auch Gold verlieren etc., also Gebühren an den Schwarzmarkt bezahlen.

Woher ich das weiß:Hobby

Gold kannst du in jedem Goldankaufgeschäft verkaufen.

Gold kannst du überall verkaufen…