Personalpronomen verwendest du ganz am Anfang, um die Konjugationen wie Deutsch zu lernen.

Im Sprachgebrauch sind sie meist überflüssig, da es ja für jede Personalform eine eigene Konjugation gibt und die unterscheidet sich zudem vom Infinitiv:

  • tener: tengo, tienes, tiene, tenemos, tenéis, tienen = 7 Formen.
  • haben: ich habe, du hast, ihr habt, wir haben, ihr habt, sie haben = 4 Formen.

Sie werden im Spanischen deshalb nur verwendet, wenn man einen Widerspruch mit einbringen will, etwas auf die Person betont oder wenn es Verwechslungsgefahr gibt.

Tengo ist eindeutig. Was anderes wäre die 3. Person, wo man vielleicht nicht weiß wer von vielen Personen gemeint ist und auch die Höflichkeitsform an sich, weil es besser klingt, jemanden zuerst mit usted anzureden, als ohne Anrede mit der Tür ins Haus zu fallen.

Oder wenn es einen Widerspruch gibt:

  • No tengo abuela. - Yo tengo una.
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Tipitapa ist eine Stadt in Nicaragua.

Der Begriff stammt aus dem Nahuátl, also von der Indio-Sprache, von der auch tomatl (tomate), ahuacatl (aguacate, Avocado), ahuacamolli (guacamole) oder xocolatl (chocolate, Schokolade) abstammen.

Sanpada eine Stadt in Indien.

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Algerien, die USA. Spanien hat vor zwei Jahren fast alles Gas aus Russland durch andere Quellen ersetzt. Es gibt Pipelines aus Algerien und Marokko und Spanien verfügt auch über viele Einrichtungen, um Flüssiggas an Häfen aufzunehmen.

Mal davon abgesehen, dass es viele Stausseen, Solar- und Windkraftwerke gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=5ZFE5_R9xjk&t=180s

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Die große Frage ist natürlich wann. Mit Sprachpraktikum meinst du einen Sprachurlaub oder einen Mix aus Praktikum und Sprachschule? Ansonsten ist ja Cádiz für seine Strände und die Küste (Costa de la Luz) bekannt. Rings rum hast du auch ein paar interessante Städtchen wie El Puerto de Santa María oder Jeréz de la Frontera. Ihr könnt einen Ausflug nach Sevilla machen, mal in den Coto-Dóñna-Nationalpark und ganz viel Wassersport. Für Jugendliche ist es eher so, dass dort eben Alkohol erst ab 18 frei ist und auch die Clubs eben keine Jugendliche reinlassen. Aber wenn ihr dort Leute kennenlernt oder in einer Gruppe da seid oder in einer Sprachschule, wird sowieso viel angeboten.

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Ja, da gab es immer mal wieder ein Hin und Her. Es trennt sie 14,4 Kilometer Luftlinie an der Meerenge von Gibraltar bzw. nur ein Grenzzaun in Ceuta (von den Römern gegründet, Ceuta bedeutet sieben, damit sind die 7 Hügel der Stadt gemeint) und Melilla (gehört zum Mauretania Tingitana, das zu Hispanien gehörte und wurde trotz vieler Versuche im 18. Jahrhundert, inkl. zusammen mit den Engländern, nie von Marokko erobert).

Berbervölker lebten auch schon im Süden oder auf den Kanaren. Auf dem spanischen Festland sind sie wahrscheinlich die Vorfahren der Iberer. Dann kamen Phönizier und Kelten. Die Griechen, Römer. Im 5. Jahrhundert gehörte der Norden des heutigen Marokkos, das damalige Mauretania Tingitana (Tinga ist heute Tanger), unter Kaiser Diokletian zu Hispanien.

Später invadierten die Muslime Spanien, nach erfolgter Reconquista wollte Spanien zunächst Mauretanien erobern, entdeckte aber Amerika, als gerade die Kanaren erobert wurden. So blieben dort ein paar Kolonien wie Äquatorialguinea, wo Spanisch heute noch Amtssprache ist oder Westsahara, das man mit dem Tod Francos verlor und welches heute von Marokko beansprucht wird.

Dazwischen auch der der Norden Marokkos und Spanisch-Sahara (heute Westsahara) zum spanischen Protektorat.

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Mit 200 Euro meinst du das DELE-Examen. Das ist das einzige weltweit auch offiziell anerkannte Spanischdiplom und testet über 2 Tage hinweg eingehend.

Ein Einstufungstest einer Website kann da nicht mithalten. Das Sprachniveau C1 sagt aber doch aus, dass du hier sehr viel richtig gemacht hast. Es ist sogar mehr: oft wird gar kein Kurs über C1 angeboten.

Die einzige Frage hierbei ist aber: Hat man dir ein Sprachniveau C1 zertifiziert oder dein Kursnivau für einen beginnenden C1-Kurs eingestuft. Das ist dann B2-Niveau, denn den C1-Kurs musst du erst durchlaufen.

Zum anderen geht es bei den Online-Tests ja um zwei Dinge: Grammatik per multiple choise und Wortschatzabfragen. Eine Sache ist hier dein Sprachgefühl, das durchaus gewachsen sein kann und auch noch weiter wächst, selbst wenn du nicht lernst.

Eine andere aber dein sprachliches Vermögen inkl. Aussprache, Interkation etc.

Was ich auf jeden Fall empfehlen würde wäre eine Art Auffrischungskurs. Oder zieh dir eine Übungsgrammatik auf deinem Niveau rein. Du musst nur wieder reinkommen, nicht Spanisch neu lernen.

Was du auch machen kannst ist auf der Website cervantes.es ältere Tests durchlaufen. Da kannst du gut sehen, wo du stehst.

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Ja. Der Pass müsste normalerweise noch drei Monate gültig sein. Ich würde die Botschaft kontaktieren. Nur bei EU-Bürgern gibt es da normalerweise kein Problem.

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Nein, das ginge aus zwei Gründen nicht. Du brauchst auf jeden Fall die Residenz und beide müssen christlichen Glaubens sein. Man kann dort nicht "im Vorübergehen" heiraten.

Zähneknirschend zählt da in Spanien der evangelische Glaube dazu, der dort aber eher als Sekte betrachtet wird. Wenn du jetzt eine evangelische Hochzeit meinst, würde das u. U. gehen. Allerdings haben die dort i. d. R. keine Kirchen, sondern gehen ihrem "Kult" (culto) in angemieteten Räumen nach. Es ist in Spanien praktisch nur bei Zigeunern (gitanos) oder Lateinamerikanern einiger weniger Regionen (mit Stammesriten) der Fall.

Konfessionslos kann man in Spanien nicht kirchlich heiraten. Es bestünde aber die Möglichkeit, dass sich dein Partner eben zuvor Taufen lässt.

Wie das aussieht, wenn ihr schon standesamtlich verheiratet seid, kann ich nicht sagen. Normal ist es in Spanien so, dass man in Spanien entweder standesamtlich oder kirchlich heiratet. Letzteres bezieht die standesamtliche Registrierung mit ein, d. h. man bekommt die Heiratsurkunde von der Kirche und lässt sie am Schalter des Standesamtes nur noch eintragen und bekommt das Stammbuch.

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Du kannst Verbverbindungen in allen Zeiten verwenden, wo es Sinn macht. "Müssen" ist ja beliebig einsetzbar. Auch im Indefinido (tuve que), Imperfecto (tenía que), Futuro (tendrás que), Futuro próximo (vas a tener que) etc.

Nur im Imperativ nicht, da es nicht direkt ist, sondern als Modalverb funktioniert.

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Generell nein, aber Brasilien grenzt an mehrere spanischsprachige Länder (Uruguay, Argentinien, Paraguay, Bolivien, Peru, Kolumbien und Venezuela). Gerade in Grenzregionen sprechen viele Brasilianer auch aus geschäftlichen Gründen Spanisch.

Aufgrund der politischen Lage (Sozialismus in Venezuela) gibt es im Norden eine starke Immigration aus Venezuela. Im Süden gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay. Das geht soweit, dass es dort eine eigene Sprache gibt: Portuñol. Eine Mischung aus Portugiesisch und Spanisch.

In den Staaten Rio de Janeiro und São Paulo ist Spanisch Pflichtfach. Es gibt 6,7 Millionen Spanischsprecher in Brasilien. Aber das ist nur eine verschwindende Minderheit in Relation zur Bevölkerung.

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Hallo. Wenn ich mich nicht täusche wird man zu Beginn gefragt, für welche Zwecke und mit welchem Aufwand man die Sprache lernen will. Zumindest in der spanischen Version. Davon abhängig ist dann der weitere Stoff und die Bewetung.

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Wenn Subjuntiv gefordert ist, wendest du das auf alle Wörter an.

  • tener. 1. Person Singular des Presente de Indicativo: tengo. Hier nimmst du den Stamm zzgl. in dieser Form eingeschobene Buchstaben (hier g), falls vorhanden (teng-) und bildest die Endungen auf -a: tenga, tengas, tenga, tengamos, tengáis, tengan.
  • conocer: 1. Person Singular des Presente de Indicativo: conozco. conozc-: conozca, conozcas, conozca, conozcamos, conozcáis, conozcan.

Bei escribir ist es das Gleiche:

  • escribir: escribo, escrib-. Escriba, escribas, escriba, escribamos, escribáis, escriban.

Bei Verben, die auf -ar enden, ist es umgekehrt. Statt die Endungen mit -a zu bilden, nimmst du nun -e:

  • cantar: canto, cant-. Cante, cantes, cante, cantemos, cantéis, canten.
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Ojalá (von: so Gott will) kann man nicht mit espero (ich hoffe) vergleichen. Es ist ein in die Zukunft gerichtetes Hoffentlich, das unwahrscheinlicher ist. Zudem wird es normalerweise ohne que geschrieben, außer in Lateinamerika, und es muss bei beiden Subjuntivo folgen.

Ojalá haya podido ayudarte. Das ginge nur, wenn sich erst noch herausstellen wird, ob das nützlich war, z. B. weil du jemanden beim Lernen geholfen hast oder eine Info gegeben hast, die er dann für eine Prüfung braucht, für deren Bestehen man diesen Wunsch hat. Es stellt sich also erst noch heraus oder ist in weiter Ferne weil unwahrscheinlich.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen ist dagegen espero que te haya podido ayudar. Hier ist das Resultat bereits klar. Es wird so erwartet und gehofft, dass es so ist.

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Das Condicional ist ein Futuro, das von einer Bedingung abhängt. Es ist sozusagen eine paralelle Zukunft: ich werde vs. ich wäre.

Das Subjuntivo legt diese Bedingung in einem Nebensatz (Subjuntivo ist untergeordnet) fest oder zeugt von einem Wunschdenken oder einer Hypothese: ich bin vs. ich sei.

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Du bist Viertel Spanierin und Dreiviertel Deutsche. Das passt doch, oder? Deutsch-Spanisch kannst du auch sagen. Du musst ja nicht die Prozentanteile angeben. Du hast spanische Vorfahren und jemand 100% Spanisches in der Familie.

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nacio (Akzent fehlt: nació), era seis años (falsches Verb: tenía), después de pasa (konjugiertes Verb statt Infinitiv: pasar), octubre 2014 (Präposition fehlt: de 2014), jugar por España (falsche Präposition: para España), no pude (falsche Vergangenheitszeit: podía) ganar ninguno (falscher Indefinitbegleiter: ningún) título, le gusta las golosinas (falsche Verbform: gustan + Plural).

Ich hoffe für dich, dass du die vorsätzlichen Fehler im Text zumindest ansiehst und zu verstehen versuchst.

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Also was deutsche Serien betrifft sehe ich zumindest aus dem Ausland nur folgendes Angebot:

  • Familienserien, die überall (Mallorca, Irland, Schweden, Neuseeland ... bei Sonnenschein) nur nicht in Deutschland stattfinden und sehr vorhersehbar sind. Sie sind wohl dazu da, das schlechte Wetter zu verdrängen. Wenn es mal regnet im Ausland, dann nur zu dem Zweck, dass dort ja alles doof ist und man endlich in die Heimat zurückkehrt.
  • Netflix-Serien, die sehr kalt und düster sind. Keinerlei wirkliche Zwischenmenschlichkeit aufweisen. Unfreundliche dunke Gestalten, durchgeknallte Leute. Nichts aus dem Leben der meisten Länder im Ausland.
  • Sonstige Kommisar- und Kriminalserien, wo der Böse auch böse dreinschaut, der Gute der Gutmensch ist und alles so eindimensional ist, dass es wie aus einer anderen Zeit stammt. Gut, wären da nicht die 1000 kleinen erfundenen Problemchen der heutigen Zeit.

Im Gegensatz zu spanischen Serien finde ich, dass deutsche Charakter eben so sind wie sie sind. Ich meine: du hast einen Schauspieler, der spielt eine Rolle und so ist er von Anfang bis Ende. Alles ist voraussehbar.

Bei spanischen Serien hast du mehr vorm (dortigen) richtigen Leben. Es geht drunter und drüber. Die Leute teilen ihre Meinung. Sie liegen teilweise falsch. Wie im Leben eben auch. Die Charakter verändern sich. Aber nicht von Mr. Jeckil zu Dr. Hide, sondern sie entwickeln sich. Fallen in Extremfällen aus ihrer Rolle, das fällt ihnen aber wieder auf die Füße etc. Es ist einfach was, wo man sich identifizierter fühlt, als diese dumpfen Klischee-Drehbücher oder völlig abgehobenen Kopfkinos der 17. Dimension. Es fehlt der Bezug zum Leben.

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Ich würde dir eher englische oder US-amerikanische Filme im Original empfehlen. Haus des Geldes ist Spanisch (La casa de papel). Die englische Version ist synchronisiert. Money Heist galt zumindest in den ersten Teilen als unterirdisch im Vergleich zu anderen Synchronisationen oder gar dem Original.

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