Frage zu meiner Internetgeschwindigkeit?
Unzwar habe ich bei Vodafone ein Vertrag wo bis zu 1000 MBits die Sekunde ankommen sollten. Aber wie viel tatsächlich ankommen sollten,weiß ich nicht genau. Habe paar mal ein Internet Test gemacht wo im Durchschnitt 300 MBits ankamen. Die Frage ist nur, ob dies vom Vertrag her in Ordnung geht oder ob wirklich mehr ankommen sollten.
5 Antworten
Also es sollten am Router schon 1000mbit ankommen, immerhin hast du das ja gebucht.
Trotzdem solltest du einge sachen bedenken; Erstens bekommst du die max. geschwindigkeit nur über Lan. Wlan wird über 500mbit oft schwer.
Dazu hängt es immer auch davon ab was dir der Server zur Verfügung stellt. I.dR machen Server keine 1000mbit mit.
Wenn bei dir 300 ankommen, kannst du eigentlich echt zufrieden sein, mehr macht nämlich fast nirgendwo sinn für privatpersonen.
Achso gut alles klar,lan ist aber auch nicht viel mehr. Ging mir nur darum,ob es für den Vertrag in Ordnung geht oder ob das zu wenig ist und ich noch den Vertrag diesbezüglich runter schrauben kann
mach mal den Speedtest von Vodafone. Wenn der zu geringe Geschwindigkeit feststellt, macht der noch mal einen separaten Test zwischen Vodafone und Router, um festzustellen, ob das Problem bei VF oder in deinem Heimnetz liegt.
Wenn dort beide Tests zu wenig anzeigen, kannst du bei VF anrufen und das berichten. Die können dann auch das Testergebnis einsehen.
Das kannst du nur mit einem Speedtest herausfinden. Auf Google DSL Speedtest eingeben und testen. Und da kommt es wieder darauf an wie du den PC verbunden hast. W-Lan oder Lan länger als 2 Meter und auf die Schirmung des Kabels ist.
Sonst ist es immer vom Downloadserver abhängig.
Wichtig ist das, was im Router ankommt, bitte dazu mal im Routermenü nachschauen. Messungen über WLAN sind nicht aussagekräftig, diese auch nur per LAN-Kabel machen.
Sofern tatsächlich zu wenig ankommen sollte (weniger als 90 %), könntest du das Nachweisverfahren der Bundesnetzagentur nutzen, um die Gebühren zu verringern oder ein Sonderkündigungsrecht zu bekommen: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Internetgeschwindigkeit/start.html
Keine SpeedTest! Wlan und Lan schließen den Weg zum Router ein. Der gehört aber nicht dazu. Das Macht aus dem Ergebnis Müll.
Dein Anbieter nur bis zum Router zuständig, was du dann daraus machst ist dfein Ding.
Du schaust auf die Routerplattform (Googelst Routername IP) Da liest du aus Was wirklich vom Provider ankomme.
Bei 1000 m/bits sollten es mindestens 750 m/bits sein, sonst rufst du den Provider an und der nimmt dir keine Speedtest Werte AB.
Ich versteh nicht wie jemand der sich für so fit hält, andere zu kritisieren nicht selbst zu antwortet. Traurig
Zumal Webinterface ein Begriff ist, der definitiv zu Irritationen führt. Man muss dafür nicht ins Web. Nicht vergessen Wir schreiben hier mit absoluten Laien.
Und Routername IP googlen sind keine zwei Begriffe, sondern das was man eingibt nur IP oder nur Routername zu googlen wäre dämlich.
Googelt weigert sich standhaft speedport.ip aufzurufen ohne IP geht da nichts.
Also brauche ich die /Speedport ip/ und finde sie dann.
Keine Ahnung wen ich aufs Webinterface will gib ich die Ip in die Adressleiste ein und fertig wenn man das googelt bist du ja soweiso schon am falschen weg. Denn dan suchst du ja im www nach deiner Lokalen Router ip was soll das bringen?
Wen wo eine Falsche Antwort steht muss das berichtigt werden oder soll hier Halbwissen rumstehen? Für nen selbsternannten "Community-Experte" ist die Antwort halt ziemlich schlecht. Erwartet man mehr von.
Für nen selbsternannten "Community-Experte" ist die Antwort halt ziemlich schlecht. Erwartet man mehr von.
FALSCH! Wir sind eben nicht selbst ernannt, es geht um die Hilfreich Stern Auszeichnungen. Die, ist man zu faul zu antworten, nicht bekommt.
V Denn dan suchst du ja im www nach deiner Lokalen Router ip was soll das bringen?
Kennst du deine, musst du natürlich nicht danach suchen. aber 90% kennen ihre nicht.
NOCHMAL
Ich schrieb
Googelt (Auch wenn ich nicht online wäre) weigert sich standhaft speedport.ip aufzurufen, Auch in der der direkten Adresszeile nicht. Denkt bin ich online, ich will danach suchen ohne IP geht da nichts.
Also brauche ich die /Speedport ip/ und finde sie dann. Wie jeder der seine Nicht kennt, sie dann findet.
192.168.2.1
Und damit klappt es.
Keine Ahnung wer zum rausfinden seiner Router ip google braucht ist auch grenzwertig da reicht es in cmd ipconfig einzugeben oder seine Adaptereinstellungen aufzurufen aber jedem das seine.
Ich bin raus viel Spaß noch beim Ip googeln und Routerplattformen.
Du schaust auf die Routerplattform (Googelst Routername IP) Da liest du aus Was wirklich vom Provider ankomme.
Das habe ich in letzter Zeit des Öfteren gelesen - und dazu eine Frage:
Sind die Angaben im Router Bruttowerte oder Nettowerte?
Der Router macht doch keinen richtigen Speedtest (außer Training vielleicht)?
Sind die Werte vom Router reale Werte (bei denen z.B. auch Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler eingehen) oder eher nominelle Werte?
Sind die Angaben im Router Bruttowerte oder Nettowerte?
Netto oder brutto gibt es dabei nicht sondern reale Down und Upload.
Der Router macht doch keinen richtigen Speedtest (außer Training vielleicht)? Sind die Werte vom Router reale Werte (bei denen z.B. auch Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler eingehen) oder eher nominelle Werte?
Speedtest/Training, wozu? der weiß es ja!
Der Router kennt immer aktuell die realen Werte (bei denen z.B. auch Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler eingehen) Genau daher guckt man da doch! Bei DSL Schwankungen halt mehrfach.
Nur damit haben wir an der Hotline (ich bei 1&1 und alle anderen DSL Anbieter) Stördaten an die Telekom weitergeben können. Die dann gucken was mit der Leitung los ist. Genau wenn ich privat, meinen Provider die Telekom anrufe, weil was nicht stimmt. Fragt der die Werte vom Router bitte, um die mit den gebuchten zu vergleichen und Fragt wie rufst du an, Handy ok Per Festnetz bist du gleich weg, Startet die Leitung neu.
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Zum eventuellen Verständnis
Die DSL Werte
Fährst du mit dem Zug. (Das DSL Signal) Ist die Bahn (Telekom) bis zum Letzten Bahnhof deiner Fahrt (dem Router) dafür verantwortlich. Ob Pünktlich oder verspätet. Also ob die DSL Werte ok sind, oder nicht.
Bei der bahn, die was war, nicht ändern kann, gibt es die Fahrgastrechte zur Entschädigung. Bei DSL Geschwindigkeitsproblemen /Schwankungen, den Provider endgültig der Telekom, die Netzinhaber ist.
Wlan und oder Lan
Fährst du mit dem Nahverkehr weiter mit Strab ober Bus (Lan/WLan) ist das dein Ding! Hat aber mit der eventuell Verspätung von dem Zug nichts zu tun.
Ein Speedtest rechnet aber beides zusammen. Und versaut damit die Fahrzeit der Bahn/DSL Werte.
Der Router kennt immer aktuell die realen Werte (bei denen z.B. auch Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler eingehen) .
Wenn gerade keine Nutzdaten übertragen werden, wie können dann Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler in die angegebenen Werte eingehen?
Oder findet ständig eine Übertragung statt, auch wenn keine zu übertragenden Nutzdaten vorliegen?
Um bei Deiner Eisenbahnmetapher zu bleiben:
Der Zug fährt ständig von A nach B. Der Router gibt sozusagen an, wie schnell der Zug von A nach B kommt, egal wieviele Passagiere eingestiegen sind.
Du denkst leider einfach falsch
Wenn gerade keine Nutzdaten übertragen werden, wie können dann Geschwindigkeitsverluste durch Bitfehler in die angegebenen Werte eingehen?
Denk mal logisch.
Wäre das DSL Signal inklusiv mehr oder weniger Bitfehler nicht da. Kommst du nicht ins Internet. Dann steht die Leitung nicht und dann musst du anrufen.
Daher muss sie stehen und zwar immer.
Ala fährt auf deiner Verbindung (dazu weiter untern) kein Zug, kannst du nicht mitfahren.
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Leider Auch falsch und zwar doppelt.
Der Zug fährt ständig von A nach B.
Du buchst dir ein Fahrkarte für eine Verbindung. Wie du deinen DSL Vertrag mit der gewünschten Geschwindigkeit für genau dein Haus/Wohnung buchst.
Der Router gibt sozusagen an, wie schnell der Zug von A nach B kommt, egal wieviele Passagiere eingestiegen sind.
NEIN, die DSL Geschwindigkeit bestimmt nicht der Router, Der ist nur ausführendes Element.
das ist der DSL Knotenpunkt bei euch um die Ecke der deine Vertragsgeschwindigkeit ausführt.
Genau wie der Lokführer nur ausführendes Element ist, der bekommet vorgegeben, wie schnell er wo fahren darf.
und der Endbahnhof der Punkt ist, wo endgültig bestimmt wird, wie schnell der Zug da einfahren darf.
Du kannst also beide fragen, he wie schnell Fahrt ihr jetzt und bekommst du Antwort die du brauchst, um dir an der Hotline helfen zu lassen.
Das weiß aber weder dein Lan/Wlan, auch nicht der Strab/ Busfahrer.
Der DSL Anbieter und die Bahn, sagen was geht mich an, wie lang du hinterher mit Strab oder Bus unterwegs bist? Nichts.
Daher nehmen die dir die Werte eines Speedtest inklusiv LAN /Wlan auch nicht ab.
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Versuchen wir es mit einer anderen Metapher:
Sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen z.B. DSL wie ein Förderband das ständig mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit läuft - egal wie voll oder leer das Förderband gerade ist?
Wie gut ich die Verbindung ausnutzen kann hängt davon ab wie schnell ich die Waren am Anfang drauflegen bzw. am Ende herunternehmen kann.
In Vergleich dazu wäre eine Shared Medium basierte Verbindung z.B. WLAN wie eine Rohrpost?
Ich schicke immer nur dann eine Büchse auf den Weg, wenn ich sie mit Inhalt befüllt habe.
Wenn gerade viele Büchsen unterwegs sind, dauert es länger bis ich meine Büchse losschicken kann.
Fakt ist
Die Technikhotlines nehmen nur die DSL Router werte. Ob es dir passt oder nicht. Daher Lasse ich das jetzt.
Wo kommt der Tonfall denn auf einmal her?
Mir passt das, ja, habe ich kein Problem mit.
Im Gegenteil, ich finds gut wenn es da verbindliche Werte gibt.
Ich finde das Thema aber interessant und würde gerne verstehen warum bei Point-to-Point z.B. DSL Bitfehler in die im Router angezeigten Werte eingehen können obwohl keine Nutzdaten übertragen werden.
Also gibt es einen ständigen Datenstrom zwischen Provider und Router in den die Nutzdaten eingefügt werden?
Nutzdaten werden also nicht extra losgesendet sondern schwimmen sozusagen im Datenstrom mit?
Nochmal: Ich will Dich nicht kritisieren oder streiten - im Gegenteil - ich will nur verstehen wieso weshalb warum (wer nicht fragt bleibt dumm).
Wo kommt der Tonfall denn auf einmal her?
Ich hab versucht zu helfen, aber egal wie oft ich es erkläre, du fragst immer wieder das gleiche. Daher der Zug, weil ich dachte, das jeder schon Zug gefahren ist. Es geht ja darum warum kein Speedtest sondern die Abfrage der DSL Daten im Router.
Dein Förderband kenne ich leider nur vom Hören/sagen. Genau wie Rohrpost. Wie beeinflusst das eine das andere, weiß ich nicht. Daher kann ich darauf nicht eingehen.
Ich finde das Thema aber interessant und würde gerne verstehen warum bei Point-to-Point z.B. DSL Bitfehler in die im Router angezeigten Werte eingehen können obwohl keine Nutzdaten übertragen werden.
Studiert habe ich das leider auch nicht. Daher mein letzter Versuch die Antworten kennst du aber.
Also gibt es einen ständigen Datenstrom zwischen Provider und Router in den die Nutzdaten eingefügt werden?
Ja
Nutzdaten werden also nicht extra losgesendet
Sie müssen schon losgesendet werden, wenn ich jetzt gerade versuche dir zu helfen, Schreibe ich und drücke danach Absenden.
sondern schwimmen sozusagen im Datenstrom mit?
Das geht dann hucke pack auf dem DSL Signal zum GF Server.
Danke für die interessante Antwort!
Hier noch ein paar Details.
Nutzdaten werden also nicht extra losgesendet
Sie müssen schon losgesendet werden, wenn ich jetzt gerade versuche dir zu helfen, Schreibe ich und drücke danach Absenden.
Ich meine damit nur, dass die Nutzdaten nicht extra gesendet werden.
Also kein zusätzliches Datenvolumen im DSL-Datenstrom entsteht - das geht auch nicht weil schon der "Ruhe"-Datenstrom die verfügbare (und ggf. auf die vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit begrenzte) Übertragungskapazität der DSL-Verbindung voll ausnutzt.
Sondern dass die Nutzdaten im ständig stattfindenden DSL-Datenstrom Bereiche ersetzen, die sonst inhaltsleer (sozusagen alle Bits auf 0) wären.
Noch etwas:
Für die DSL-Verbindung gibt hier die Fritzbox an:
↓ 9,9 Mbit/s ↑ 2,0 Mbit/s
Und zusätzlich gibt die Fritzbox die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate) an:
↓ 8,4 Mbit/s ↑ 1,7 Mbit/s
Also gibt die DSL-Bitrate an, aus wievielen Bits pro Sekunde der kontinuierlich fließende DSL-Datenstrom besteht, und die Internetgeschwindigkeit gibt an, wieviele Bits im DSL-Datenstrom für Nutzdaten zur Verfügung stehen?
Betreibt man die DSL-Verbindung an der Grenze ihrer physikalisch möglichen Kapazität, würde schon das Training beim DSL-Sync zu einer verringerten DSL-Bitrate führen?
Und/oder würde dann mehr Aufwand für Fehlerkorrektur zu weniger Platz für Nutzdaten im DSL-Datenstrom und somit geringeren Werten für die Bitrate der Internetverbindung führen?
Ergeben diese Überlegungen so einen Sinn?
Noch etwas:
Für die DSL-Verbindung gibt hier die Fritzbox an:
↓ 9,9 Mbit/s ↑ 2,0 Mbit/s
Und zusätzlich gibt die Fritzbox die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate) an:
↓ 8,4 Mbit/s ↑ 1,7 Mbit/s
Die Werte Sind ne absolute Katastrophe Das wäre super für nen 6 Mbit/s Vertrag den dürfte heute niemand mehr haben.
Oder halbwegs tragbar für nen 10 Mbit/s Vertrag den es aber eigentlich so nicht gibt.
Und jetzt weiß ich woher deine Kuriosen Fragen kommen Denn
Man weiß gewöhnlich was man im Vertrag stehen hat. Das wäre der erste Wert. Ich kann mich auch absolut nicht daran erinnern, das die Router speziell Die FB den Wert anzeigen , das ist aber auch ein Jahrzehnte her. Meiner definitiv nicht weil es einfach überflüssig ist und wie bei dir zu massiven Fragen führt. Die so gar nicht relevant wären.
Betreibt man die DSL-Verbindung an der Grenze ihrer physikalisch möglichen Kapazität, würde schon das Training beim DSL-Sync zu einer verringerten DSL-Bitrate führen?
Das passiert einmal bei Neuschaltung bzw. Beim Manuellen Reset von dir. passiert das Öfter ohne diese zwei Eingriffs Varianten ist dein DSL Gestört, was zu den Daten passt.
Daher konnte ich mit dem Begriff Training nichts anfangen, das ist simpel der Aufbau der Verbindung. Da sich AVM Aber wieder brüsten will kommen, die mit solchen begriffen. wer jetzt massive Abbrüche hat, das aber wie du wahrscheinlich gar nicht weiß, wird dann mit sowas ständig Konfrontiert.
Und daher reden wir auch die ganze Zeit aneinander vorbei.
Also schlussendlich, wenn du nicht in der Altmark wohnst, wo es zwar ne Top ICE Verbindung gibt, aber saumäßig räudiges Internet, da würde es passen.
Ansonsten anrufen, das muss dann dein Provider richten. Es muss eine Verbindung zu gebuchten Vertrag bestehen, fertig.
Die Werte Sind ne absolute Katastrophe Das wäre super für nen 6 Mbit/s Vertrag den dürfte heute niemand mehr haben.
Oder halbwegs tragbar für nen 10 Mbit/s Vertrag den es aber eigentlich so nicht gibt.
Der Tarif ist Magenta Zuhause S - aber mit der Vertragsklausel "Wie vereinbart, stellen wir den Zugang aus technischen Gründen mit einer reduzierten Geschwindigkeit bereit".
Und jetzt weiß ich woher deine Kuriosen Fragen kommen
Eigentlich nicht. Ich frage aus fachlichem Interesse - ich bin beruflich selbst im Elektronikbereich (F&E zu Embedded Systems für Industrieanwendungen).
Ich möchte halt gerne wissen wie die Dinge funktionieren.
Man weiß gewöhnlich was man im Vertrag stehen hat. Das wäre der erste Wert.
Im Rahmen der Vertragsklauseln zu der Geschwindigkeitsreduzierung aus technischen Gründen werden Werte genannt - und die werden auch erfüllt.
Die Verbindung ist in den letzten Jahren sogar mehrmals schrittweise etwas schneller geworden (allerdings noch immer unter den normalen Werten für den Tarif) - nach einer Unterbrechung (meist in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr) gibt es plötzlich ohne vorherige Ankündigung höhere Werte - manchmal aber auch wieder niedrigere Werte.
Ich kann mich auch absolut nicht daran erinnern, das die Router speziell Die FB den Wert anzeigen , das ist aber auch ein Jahrzehnte her.
Es sind Werte die nach einem DSL-Verbindungsaufbau in der Ereignisliste gemeldet werden.
Meiner definitiv nicht weil es einfach überflüssig ist und wie bei dir zu massiven Fragen führt. Die so gar nicht relevant wären.
Du meinst "nicht relevant" für die Problemlösung?
Wie gesagt, ich frage nicht wg. eines Problems sondern aus fachlichem Interesse.
Betreibt man die DSL-Verbindung an der Grenze ihrer physikalisch möglichen Kapazität, würde schon das Training beim DSL-Sync zu einer verringerten DSL-Bitrate führen?
Das passiert einmal bei Neuschaltung bzw. Beim Manuellen Reset von dir. passiert das Öfter ohne diese zwei Eingriffs Varianten ist dein DSL Gestört, was zu den Daten passt.
Wie oben beschrieben, kommt es alle paar Monate vor, dass in der Nacht ein neuer DSL-Verbindungsaufbau stattfindet.
Mir wurde gesagt, dass das auf Wartungsarbeiten zurückzuführen ist.
Daher konnte ich mit dem Begriff Training nichts anfangen, das ist simpel der Aufbau der Verbindung.
Ja, das wird in der Fritzbox-Ereignisliste dann so gemeldet:
"DSL-Synchronisierung beginnt (Training)"
Also schlussendlich, wenn du nicht in der Altmark wohnst
Ich wohne hier am äußeren Stadtrand einer Großstadt, an einer sehr alten Straße.
Die Telekom kennt die Problematik ja schon, deswegen die Zusatzklauseln im Vertrag.
Ansonsten anrufen, das muss dann dein Provider richten. Es muss eine Verbindung zu gebuchten Vertrag bestehen, fertig.
Wie gesagt, ist der Provider durch die Zusatzklauseln bzgl. der eingeschränkten Geschwindigkeit fein raus.
Und wie gesagt, ich frage nicht wg. Problemen sondern aus fachlichem Interesse.
Ok, fachlich da haben wir nie so tief drin gesteckt, weil es an der Hotline nicht notwendig war. Das kam auch bisher nicht rüber dann würden wir längst nicht mehr schreiben.
- Funkt. DSL Ja/nein
- Störungen wie Abbrüche zu wenig DSL duchsatz
- Und fb Erklärungen wobei wir die dann als Datei vor uns hatten. Dazu gehören die Einstellung von Wlan.
Du braucht mindestens jemand mit einem abgeschlossenem IT Studium. Der dir alles so intensiv erklären kann, wie du es abforderst.
Nur ging ich natürlich von einem Sauber funktionierenden Anschluss aus.
Ich wohne übrigens auch am Absoluten Stadtrand in einer gewachsenen Wohngegend. Also wie du. Das älteste haus hier ist unser 2. Haus 1956 gebaut. Als die die Straße 1995 gemacht wurde war DSL nicht relevant. Also bleiben die alten Kupferkabel aber man hat an der Hauptverbindungsstraße, vor etwa 5 Jahren einen Telekom Verteiler gesetzt, seitdem habe ich nicht mehr knappe 12 MBit/s sondern mehr meine als 50 Mbit/s und musste leider meinen geliebten Router abgeben. Der Sinus W500 der hatte das Festnetztelefon On bord, konnte aber nur 16Mbit/s jetzt hab ich zwei Geräte zu stehen. Luxusprobleme ich weiß.
Nennt sich übrigens Webinterface weder Routerplattform und weder googlet man den Routernamen oder IP.