Forschungsfrage über Träume?
Hey ich bräuchte eure Hilfe und zwar mache ich meine Diplomatbeit über Träume und ich muss es irgendwie einschränken aber ich weiß nicht wie. Ich würde eher in die Richtung luzides träumen gehen aber was nicht sein muss ? Hättet ihr ne Idee. Ich brauche echt dringend eure Hilfe
3 Antworten
Was ich spannend finde: wenn ich gleich nach dem aufwachen ein paar Notizen mache, kann ich mir den ganzen Traum noch Stunden danach erinnern zum Beispiel jetzt (Und sonst ist er schnell weg)
Manchmal reicht ein Wort, manchmal muss es mehr sein ( ein Bild oder Satz).
Forschungsfragen:
* welche Art Notiz hilft besonders gut?
* gibt es Unterschiede zwischen Menschen /Kulturen, wie viel sie sich notieren müssen?
* Gibt es Unterschiede in dem Effekt je nach den Themen oder Empfindungen im Traum? Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich mich an Reise- oder Freundschaftsträume besonders gut erinnern kann , aber weniger ihr gut an träume von der Arbeit. Könnte mir auch vorstellen, dass Alpträume (Oder luzide Träume) eher in Erinnerung bleiben.
möglicherweise hängt auch dieser Effekt von Persönlichkeitsmerkmaken, Alter oder vorhandener/nicht vorhandener Angst-Störung etc. ab
viele Grüße und viel Erfolg.
A.
Die Bilder, die sich der Seele im Traum darstellen, sind wohl Entsprechungen des Seelenzustandes, aber keineswegs Propheten zukünftiger Ereignisse.[1]
Es gibt eine Menge von Traumdeutungen, wodurch nach Träumen gewisse Sachen geschehen sollen - etwa Wasserträume würden den Tod eines Verwandten oder Bekannten bedeuten usw. - die so überaus dumm sind, wie derjenige der sie zusammengestellt hat.[2] Solcher Glauben kann der Seele sehr schaden, weil sie sich dadurch angewöhnt, in solchen Momenten das Vertrauen auf Gott ganz fahren zu lasen, d.h. das Vertrauen, der Glaube und die Liebe zu Gott wird dadurch geschwächt. Solche dummen Traumdeutungen gehen auf arge Geister zurück.[3]
Luzides Träumen ist ein tolles Thema, finde ich.
Generell wäre interessant, wie viele Träume erinnert werden oder wie viele intensiv träumen, aber nichts davon erinnern.