Findet ihr dass der schwierigkeitsgrad des studiums von semester zu semester steigt?

3 Antworten

Die Anforderungen ändern sich halt.

Zu Beginn muss man sich erstmal an die Abläufe gewöhnen und man lernt die Grundlagen des Fachs. Wie leicht einem das fällt ist von Person zu Person unterschiedlich. Viele brechen ja auch ein Studium ab oder suchen sich eine andere Disziplin.

Grundlagen werden oft recht kurz behandelt umfassen aber viel Wissen das man dann lernen und können muss, sonst geht es nicht weiter. Oft sind die ersten Klausuren daher recht lernintensiv.

In den kommenden Semestern kommen dann weitere Kompetenzen hinzu, die gelernt und ab da dann vorausgesetzt werden. Zum Beispiel, wie man eine anständige Hausarbeit schreibt.

Mit der Zeit gibt es immer mehr Dinge die man können muss und daher werden dann auch die Inhalte komplexer. Wenn man vorher gut mitgearbeitet hat, dann sollte man das auch schaffen können.

Das sollte im allgemeinem so sein, da man anfangs nur die Basics hat und danach immer tiefer in die Materie einsteigt.

Ja das ist mein Eindruck.

Warum? Weil es so ist.