Findet ihr das auch so schockierend, wenn manche CSDs von Rechtsextremen und Neonnazis eingeschüchtert werden sollen?

2 Antworten

Ich bin jetzt 47 und 33 Jahre davon Transfrau. Gefährliche Anfeindungen oder Einschüchterungen habe ich nie erlebt. Ich muss dabei allerdings auch ehrlich zugeben, dass ich selbst in meiner Jugendzeit kriminell unterwegs war und Gewalt anderen gegenüber ausgeübt habe. Mit dem CSD oder der sogenannten LGBTQ+-:;*#usw. Bewegung könnte ich mich noch nie identifizieren. Hinzu kommt das unsere Umerziehungsmedien die Leute damit dicht fluten und sogar die deutsche Sprache wegen einer kleinen Minderheit verändert werden sollte. So etwas geht den Menschen natürlich fürchterlich auf die Nerven. Natürlich rechtfertigt das keine Gewalt und ich bin ebenfalls der Meinung, dass jeder sein Leben so leben sollte wie er es will. Hinzu kommt, dass wir in einer Zeit leben in der die Unzufriedenheit deutlich steigt, was man natürlich der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten zuschreiben darf, die sich um alles kümmert, nur nicht um das Wohl der deutschen Bevölkerung. Wenn da dann irgendwelche wir haben uns alle lieb Figuren auf der Straße rumkaspern kann es natürlich passieren, dass es Leute gibt die der Meinung sind, dass es deutlich wichtigere Dinge gibt für die man auf die Straße gehen sollte.

Wenn vor kleinen Kindern provokant herumgetänzelt wird und man - verdientermaßen - auf's Maul bekommt, hat das mit Nazis vermutlich wenig bis nichts zu tun.

Sondern die normalen Leute haben es einfach satt, das ihnen eine militante Minderheit vorschreiben will, wie die Welt - nach deren Meinung - zu sein hat.


nobodyathome  19.08.2024, 13:44

Genau die militanten Neonazis wollen allen Vorschreiben was sie zu denken haben.

Notfalls mit Gewalt

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