Fernbeziehung - Fahrkostenaufteilung fair oder unfair?

3 Antworten

Naja, wenn die Fahrt für sie deutlich günstiger ist, ist es vielleicht eine Option wenn sie häufiger zu dir kommt. Dann gleicht es sich etwas an.

Da sie studiert hat sie vielleicht auch momentan ohnehin nicht so viel Geld, dass sie auch nicht mehr zahlen kann wie die 300 €.

Wie kommst du den auf die 700 € bei einem halben Jahr? Nutzt du zusätzlich zum Deutschlandticket auch den Fernverkehr?

Ich finde man sollte es schaffen, da eine faire Einigung zu finden, mit der auch beide Leben können.

Wenn du zu ihr fährst, sparst du ja auch, da du Zuhause nichts an Essen oder Strom verbrauchst. Das holt bei einer mehrtägigen Fahrt auch das ICE-Ticket schnell wieder rein.

50:50 heißt auch 50:50, egal wer wie viel bezahlt. Ich fände es auch extrem unfair und egoistisch wenn sie das jetzt nicht mehr will.

Ich denke, nach drei Jahren sollte man sich langsam überlegen, ob es sich nicht lohnt, einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt zu finden.

Für die Fahrtkostenberechnung sollte auch in Betracht gezogen werden, wieviel Geld der einzelne verdient.