Fängt man in der Universität bei 0 an?

3 Antworten

Hängt, wie gesagt, vom Fach ab. Bei null anzufangen ist ansich aber nicht unbedingt schlimm, weil man dann weniger Stress hat und v.a. mehr Motivation weil man gut mitkommt bzw. schon viel weiß und dann auch mal ne Vorlesung sausen lassen kann. Umgekehrt natürlich nicht so toll.

Es kommt schon auf das Studienfach an.. z.B. in den Natur-und Ingenieurwissenschaften sind gute Mathematik und Physik-Kenntnisse überlebensnotwendig! Obwohl meistens in den Bereichen auch entsprechende Vorkurse bzw. Brückenkurse angeboten werden. Was das Hauptfach selbst angeht, da fängt man wirklich bei Null an..


Monster1965  23.12.2014, 18:36

Bei uns (Informatik) hat auch Mathe bei Null angefangen. Der Stoff aus 12 Jahren Schule hast du dann halt in 3-4 Doppelstunden, sprich 2 Wochen mal eben abgehandelt. Also doch besser schon was aus der Schule wissen :D

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MisterVanquish 
Beitragsersteller
 23.12.2014, 18:03

Und wie sieht's bei Wirtschaft aus?

Vielen Dank!

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charles2520  23.12.2014, 18:05
@MisterVanquish

bevor ich in die Elektrotechnik gegangen bin, war ich auch erst an einem Wirtschaftsgymnasium. Das was man dort lernt, wird auf jeden Fall nicht an der Uni vorausgesetzt, aber wenn man die entsprechende Vorbildung hat, muss man mit Sicherheit ein bisschen weniger auswendig lernen^^

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Ist denke ich von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich. Also bei mir (Mathe) wurde wirklich bei 0 angefangen, jedoch in einem hohen Tempo und auf eine ganz andere Art und Weise als in der Schule. Ich würde einfach mal bei den Hochschulen ins Modulhandbuch schauen. Kannste googlen mit dem entsprechenden Studiengang, oder einfach ne Mail zum Fachstudienberater des jeweiligen Faches mit der Frage schreiben. Aber oftmals ist das Wissen aus der Schule kein wesentlicher Indikator.

MfG