eure Meinung zu LGBTQ?
eure Meinung dazu generell dazu und, dass man dieses Thema aktuell richtig groß macht, gendern groß gemacht wird, überall Flaggen hinhängt, Pronomen dazu erfunden werden, überall was davon zu lesen ist, es ein Tabuthema wird, sobald man sich negativ dazu äußert undundund….?
37 Stimmen
8 Antworten
ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche Sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das war er ist oder wo er herkommt oder wie er Denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Jeder kann machen was er will, solange andere nicht beeinträchtigt werden.
Aber das ganze Getue und öffentliche Generve finde ich furchtbar. Ich renne auch nicht mit einer Fahne herum die zeigt, dass ich leider ein langweiliger Hetero bin. Aber hier bei LGBblahblah muss es gleich eine ganze Bewegung und Theateraufführung sein.
Du wirst aber nicht in manchen Ländern noch verhaftet gar hingerichtet, wirst nicht wegen deiner Sexualität ausgegrenzt oder beleidigt, hast keine nachteile Gesellschaftlich dadurch und dir wird nicht gesagt wie falsch du ja bist weil du aufs andere Geschlecht stehst
Das interessiert mich ganz einfach nicht. Mir ist egal, als was sich jemand sieht oder welche sexuelle Orientierung jemand hat. Das geht mich ja auch nichts an.
Ich möchte allerdings auch nicht ungefragt damit konfrontiert werden. Und es gibt Dinge, die gehören für mich nicht in die Öffentlichkeit.
Das habe ich nicht behauptet. Ich möchte- wie oben bereits geschrieben- nur nicht ungefragt damit konfrontiert werden. Auch nicht von Heterosexuellen.
Müsst ihr doch gar nicht. Aber ihr müsst nicht ständig die leute auf eure gesinnung aufmerksam machen und sie dadurch belästigen. Das machen wir auch nicht.
Da es LGBTQR nicht gibt. Nur LGBTQ /LGBTQ+ oder LGBTQIA+. Und was soll ich denn von einem Akronym halten? Richtig nichts. Ich kann nur was von Personen unter/von diesem Akronym was halten. Und auch von denen halte ich nichts. Sie existieren halt. Ich bewerte Menschen nicht nach ihrer Sexualität oder Geschlechtsidentität. Sondern danach, wie gut ich mich mit ihnen verstehe.
Jeder soll das machen, was er für richtig hält. Aber mich damit in Ruhe lassen. Ich habe einen Kumpel, der Trans ist (also FtM). Ich habe Freunde, die schwul und lesbisch sind. Das ist für sie relevant, aber nicht für mich. Meinen schwulen Kumpel habe ich nicht mehr oder weniger gern, weil er schwul ist. Ich mag ihn als Person. Diskriminierung etc geht null. Aber als heterose*uelle Frau betrifft es mich eben nicht und das Thema interessiert mich persönlich daher ebenso wenig, wie die Frage wer der nächste Fußballchampion wird. Dafür interessieren mich andere Dinge. Es ist aber auch ok, dass diese Dinge andere nicht interessieren. Ich verlange ja auch nicht von allen, sich mit dem Thema Barrierefreiheit und Behinderung zu beschäftigen, weil das für mich relevant ist.
Eine lesbische Frau muss akzeptieren, dass ich mich nicht in sie verlieben werde. Genauso muss ich akzeptieren, dass sich ein schwuler Mann nicht in mich verlieben wird. Aber auch eine Beziehung zu einem Transmann könnte ich mir erstmal nicht vorstellen.
Aber Hauptsache heteros dürfen frei leben und wir sollen uns verstecken?