Euer höster Jahre kilometer mit reinem benziner?
Oft wird gesagt ab 15-18 tausend km da lohnt sich Diesel
8 Antworten
Hab ein paar Monate nachdem ich meinen Neuwagen hatte (Umweltprämien-gefördert) für den ich praktisch meine kompletten Reserven aufgebraucht habe meinen Job wechseln müssen -> 160 statt 80km/Tag. Bin halt meinen Benziner weitergefahren bei >30Mm/Jahr, weil ich wg. Kettenzeitverträgen nie wusste ob es Sinn macht auf einen Diesel zu gehen.
Zwischendrin war Diesel paar Mal nicht viel billiger. Und irgendwann kam Corona-Home-Office, was quasi immernoch besteht, also man macht soviel wie geht daheim.
Werde mir wohl als nächstes ein BEV anschaffen.
notting
Früher, wo der Unterschied vom Preis des Kraftstoffes größer war, war dieses eines der Hauptargumente für die Entscheidung.
Heute, wo Diesel und Benzin fast gleichauf sind, muss man eigentlich nur schauen, ob man den Selbstzünder auf Temperatur bekommt, dh. Kurzstrecke ist zwar für beide Typologien Motor schädlich, aber für den Diesel etwas mehr.
Persönlich würde ich bei viel Kurzstrecke zum E Auto greifen, dann zum Benziner und dann zum Diesel.
Lg
Meine höchste Jahresleistung waren knapp 15k km mit einem Benziner. Bei Steuern von 68 EUR im Jahr + 6 Liter E10 auf 100 km hätte sich da kein Diesel gelohnt..
Das wird höchstens von Riesendeppen "oft gesagt", die zu dumm sind, den Break-even eines Diesels zu berechnen.
Und der liegt mal eher so bei mindestens 35.000 bis 40.000 km im Jahr.
Dieses Jahr werd ich wohl die 15000 km knacken.
Das ist aber eine Ausnahme.