3 Antworten

Auf mich wirkt diese Frau auf der einen Seite scharf kalkulierend und geschäftstüchtig und auf der anderen Seite psychisch stark aus der Balance. Seltsame, fast schon verstörende Mischung.

Das muss man natürlich nicht normalisieren, weil es nie normal sein wird.

Das nennt sich Adult Baby / Little. Die Neigung gibt es schon Jahrzehnte. Ich habe die Vorliebe zwar auch, verdiene aber wenig Geld damit und lebe es auch nicht so aus. Frauen haben da mehr Chancen Geld zu verdienen, wer 16.000 Euro im Monat verdient, damit man zuhause sich wie ein Baby verhalten kann, was will man mehr. Ist schon ein Top-Manager-Gehalt.

Eine Behinderung ist das auf keinen Fall, sondern ein Fetisch. Außenstehende denken aber meist, man hätte eine, weil man vielleicht mit Babysitter / Daddy und RehaBuggy unterwegs ist. Stört mich aber nicht. Es gibt Littles, die wegen psychischen Problemen in eine kindliche Welt abtauschen, die machen das aber nicht 24/7 im Jahr. Es gibt Lifestyle Adult Babys, die immer ein Baby sind, davon gibt es aber sehr wenige in der ABDL-Szene, weil man irgendwie Geld verdienen muss. 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 26 Jahre Adult Baby

Ich würde sagen eher eine Behinderung oder eine Krankheit kann sein.