Erregungsweiterleitung stimmt das?

1 Antwort

Wird ein adäquanter *adäquater Reiz von der dazugehörige (sensorischen) Nervenzelle (Sinnesnervenzelle, Rezeptorzelle) aufgenommen, entsteht (die) *durch Transduktion die Reizumwandlung zu einem Rezeptorpotenzial.

Dieses ist amplitudenmodiliert *amplitudenmoduliert d.h, dass die Amplitude des RP von (ihrer) *der Reizstärke abhängt.

Bei der Reizaufnahme verändert sich die Spannung der Membran (=das Membranpotential der Sinneszelle).

Das Ruhepotenzial nimmt ab (nimmt ab ist unklar, was gemeint ist, der Graph geht gewöhnlich nach oben, zu positiveren Werten auf der y-Achse, daher könnte man alternativ sagen, "es wird positiver") was wiederum Depolarisation bedeutet.

Die Amplitude des RP nimmt MIT wachsender Entfernung zum Entstehungsort den Dendrite *Dendriten ab.

Das RP breitet sich bis zum Soma aus, dies geschieht durch (die) elektrotonische Erregungsweiterleitung, diese wird durch eine(n) (unterschwellige) Potenzialänderung hervorgerufen.

Wenn das RP am Axonhügel angelangt ist und das Schwellenpotenzial überschreitet, öffnen die spannungsgesteuerten Na+ Kanäle, die (das) *ein Aktionspotenzial auslösen.

Hier fand eine Transformation (=Erregungstransformation) stand *statt, das amplitudenmodulierte RP wird zu zu einem frequenzmoduliergen *frequenzmodulierten Aktionspotenzial.

Je stärker das RP, desto höher die Frequenz der Aktionspotenziale.

Aktionspotenziale werden zunächst bis zur Synapse weitergeleitet.