Erkenntnistheorie Vergleich Descartes Hobbes?

3 Antworten

Hobbes zählt zu den Empiristen, d.h. zu den Philosophen, für die alles Wissen letztlich seinen Ursprung in der Erfahrung hat und auch Verstand und Vernunft auf die Inputs der Sinne angewiesen sind. Er konnte das ohne Zensur äußern, weil er in England lebte und Roms Arm dahin nicht mehr reichte. Dennoch wurde sein "Nachfolger" David Hume für solche Gedanken von Fürsten und Klerus von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen.

Descartes zählt zu den Rationalisten, für die im platonischen Sinn die Begriffe die Widerspiegelung von Ideen sind, die rationale Herleitung über definierte Begriffe zur Wahrheit führt. Descartes steht am Ende der Scholastik und am Beginn der Neuzeit. Für die Scholastik war auch mit Berufung auf Augustinus die Gewissheit einer absoluten Wahrheit ein unverzichtbares Ziel. Das strebt auch Descartes noch an. Er kommt aber in Konflikt mit den neuen Verfahren der experimentellen Naturwissenschaften, wozu er erste wissenschaftstheoretische Theoreme aufgestellt hat. Allerdings hätte er öffentlich auch keine Zweifel an einer absoluten Wahrheit äußern dürfen. Dafür ist 100 Jahre später noch ein Diderot von Staat und Kirche in den Knast geschickt worden, ein Giordano Bruno wurde zu Lebzeiten des Descartes dafür öffentlich verbrannt.

Wir machen uns heute keinen Begriff davon, wieviel Mut es bedeutete, gegen die Ideologie der Kirche "anzudenken". Dass alles Wissen von Gott ist, war damals Allgemeingut und Wissen aus der Erfahrung abzuleiten eine neue, bekämpfte Vorstellung. Der Infektionsherd dieser neuen Idee lag wohl in der Verbreitung des wiederaufgefundenen Gedichts "De rerum natura" von Lukrez, das den epikureischen Empirismus darstellte.

Also, zum Thema Descartes- Hobbes hat @berkersheim schon geschrieben, ich widme mich dann mal den Meditationen.

Erste Meditation: Woran man zweifeln kann.

Hier führt Descartes sein Prinzip des methodischen Zweifels ein. Dieses bedeutet, an allem zu zweifeln, im Bezug auf das man sich irren könnte. Für Descartes sind dies zuerst einmal alle über die Sinne oder unter Zuhilfenahme der Sinne gewonnen Erkenntnisse, zum anderen alle Erkenntnisse der Mathematik und der anderen Wissenschaften. In allen Fällen könnte ihn ein Genius malignus, ein böser Geist, täuschen, in Glauben machen, diese Dinge wahrzunehmen. Sie sind also nicht sicher.

Zweite Meditation: Über die Natur des menschlichen Geistes; dass er der Erkenntnis näher steht, als der Körper

Hier kommt Descartes erstmals zu einer Sache, an der, so er, nicht zu zweifeln ist: Die Existenz des eigenen Ichs. Denn Cogito, ergo sum: Ich denke, also bin ich. Sogar wenn mich ein Genius malignus täuscht, ich die Welt nicht wirklich wahrnehme, so bin ich dennoch da- denn irgend etwas muss der Geist ja täuschen. Meine Existenz ist also sicher; an ihr ist nicht zu zweifeln.

Dritte Meditation: Über das Dasein Gottes:

Hier versucht Descartes nun, zu beweisen, dass an der Existenz eines Gottes ebenfalls nicht zu zweifeln sei. Sein Argument lautet wie folgt: Der Mensch, als fehlerhaftes, unvollkommenes Wesen, hat die Vorstellung von Gott, als einem vollkommen, allmächtigen und allwissenden Wesen. Aber etwas so unvollkommenes wie der Mensch könnte nie von selbst auf etwas so vollkommene wie Gott kommen; also existiert ein Gott, und durch ihn hat der Mensch die Idee eines Gottes.


Damit wären meine Ausführungen dann beendet. Wenn du noch Fragen hast, noch etwas unklar ist, dann frag mich ruhig.

Nach dem grundlegenden Ansatz der Erkenntnistheorie vertritt René Descartes einen Rationalismus (die Vernunft/der Verstand – Ratio – ist für Erkenntnisse das Wesentliche, Vorrangige und Leitende; Descartes hält die Gesamtwirklichkeit für ein geordnetes Ganzes, dem die Ordnung der vernünftigen Gedanken entspricht); dagegen Thomas Hobbes einen Empirismus (Erfahrung ist die Quelle/der Ursprung aller Erkenntnisse).

1) Descartes

Descartes tritt, da das, was wir glauben, falsch sein kann, für einen methodischen Zweifel ein (alles ist in Zweifel zu ziehen, da Irrtum möglich. Alles, was als Wissen gelten soll, ist zu prüfen. Damit nimmt er den Standpunkt eines gemäßigten Skeptizismus ein. Descartes verneint letztlich mit seinem methodischen Zweifel nicht jede Erkenntnismöglichkeit. Nur lehnt er es ab, von einer Erkenntnisleistung der Sinne, der Existenz von etwas und der Wiederholung von Abläufen unreflektiert, als gegebenen Selbstverständlichkeiten auszugehen.

Discours sur la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la vérité dans les sciences“ (Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftgebrauch), 2, 7 – 10, stellt allgemeine Regeln/Grundsätze auf, die das Denken leiten zollen:

1) keine Sache als wahr anerkennen, von der nicht evident erkannt werden kann, daß sie wahr ist (deshalb sind Übereilung und Vorurteile zu vermeiden)

2) jedes Problem in so viele Teile zu zerlegen, wie es nötig ist, um es leichter lösen zu können

3) In Einhaltung einer richtigen Ordnung bei den einfachsten Problemen beginnen, um dann stufenweise zur Erkenntnis der zusammengesetzten aufzusteigen

4) vollständige Aufzählungen und allgemeine Übersichten aufgestellten, damit nichts vergessen wird

Bei René Descartes ist Denken (cogitatio) das Vollziehen einer Denkhandlung, das notwendig von einem von ihr handelnden Mitwissen/Bewußtsein (conscientia) begleitet ist. Erkenntnis ist eine Vergegenwärtigung von etwas, die im Bewußtsein klar und deutlich ist.

Im menschlichen Geist (bei Descartes sind denkende Sache, Geist, Seele, Verstand/Intellekt und Vernunft/Ratio im Grunde bedeutungsgleich: res cogitans, id est mens, sive animus, sive intellectus, sive ratio „denkende Sache, das ist Geist oder Seele oder Verstand/Intellekt oder Vernunft/Ratio“ 2. Meditation) befinden sich Erkenntnisanlagen, Keime der Wahrheit: Ideen/Vorstellungen.

Es ist möglich, sie in reflektierendem Denken zu erfassen.

René Descartes versteht Ideen als mentale Akte (geistige Tätigkeiten), die Gegenstände repräsentieren (darstellen). Die Bildung eines wahren Urteils setzt die Bildung einer richtig repräsentierenden Idee voraus. Descartes zufolge liegt dies nur vor, wenn eine klare und distinkte (deutliche) Idee gebildet wird. Nach den Meditationes 3, 2 wird als allgemeine Regel für Evidenz aufgestellt: wahr ist alles, was ich sehr klar und deutlich erfasse (Illud omne verum est, quod valde clare & distincte percipio).

klar: dem aufmerksamen Geist gegenwärtig und offenkundig

deutlich: bei Voraussetzung der Stufe der Klarheit von allen übrigen Dingen so getrennt und unterschieden, daß sie gar keine andern als klare Merkmale in sich enthalten; die Vorstellung/Idee ist nicht nur in ihrem Gehalt richtig erfaßt, sondern auch unvermischt mit anderem allein in ihrer eigenen Tätigkeit gesehen (Principia 1, 45)

Evidenz (etwas ist offensichtlich (einleuchtend) wird durch Intuition (eine Einsicht der Vernunft) gewonnen. Aus Intuitionen können Folgerungen gezogen und etwas abgeleitet werden (Deduktion).

Es gibt materielle (Ideen/Vorstellungen bilden sich über Sinneswahrnehmung), geistige (durch reines, aufmerksames Denken) zugänglich) und sowohl materielle als auch geistige Erkenntnisgegenstände.

Bei der Sinneswahrnehmung erzeugen von den Dingen ausgehende Reize auf mechanische Weise in den Sinnesorganen Eindrücke, diese werden von einem (körperlichen) Gemeinsinn und der Imagination/Einbildung übermittelt und schließlich vom Geist erfaßt (in der von Hobbes vertretenen Erkenntnistheorie ist einiges ist ähnlich, bei Descartes ist aber die geistige Eigenleistung deutlich größer).

Ideen/Vorstellungen sind Gegenstände von Intuition/Einsicht:

  • angeborene/eingeborene Ideen (ideae innatae)

  • durch Erfahrung erworbene/von außen empfangene Ideen/Vorstellungen (ideae adventitiae)

  • künstliche gebildete/vom Menschen selbst geschaffene Ideen (ideae a me ipso factae)


Albrecht  19.11.2013, 08:58

2) Thomas Hobbes

Thomas Hobbes hat insofern eine materialistische Aufsasunsg vertieren, als Ausgangspunkt seiner Philosophie die Materie und ihre Bewegung ist und alle inneren Zustände und Tätigkeiten (mentale Aktivitäten) auf Bewegungen von Körpern zurückgeführt werden. Unter Körper versteht er alles, was einen bestimmten Raum erfüllt und unabhängig von einer Vorstellung existiert. Hobbes vertritt einen Empirismus mit der Annahme, jede Erkenntnis sei aus den Einzelerkenntnissen unserer sinnlichen Wahrnehmung zusammengesetzt. Alle Vorstellungen gingen direkt oder indirekt auf Sinnesempfindungen zurück (Sensualismus).

Dem Menschen sind von der Natur geistige Fähigkeiten eingepflanzt: Empfindung/Sinneswahrnehmung, Einbildung bzw. Vorstellung (mir den Erkenntnisstufen Erinnerung und Erfahrung) und Klugheit (mit der Erkenntnisstufe des Denkens).

Hobbes hat eine Erkenntnistheorie nach dem Modell von Mechanik. Von der Bewegung äußerer Körpern kommt eine Einwirkung, ein Druck. Dieser trifft unmittelbar oder mittelbar auf die sich passiv verhaltenden Sinnesorgane, wird weitergeleitet und gelangt zu Gehirn und Herz. Dort stößt er auf Widerstand. Es geschieht ein Gegendruck mit einer nach außen gerichteten Bewegung. Diese Reaktion versteht Hobbes als die Empfindung/Sinneswahrnehmung. Die Empfindung/Sinneswahrnehmung hält Hobbes für Erscheinung/Anschein/Einbildung. Die Beschaffenheit der Inhalte der Sinnesempfindungen sind nicht notwendig die Eigenschaften der tatsächlichen Dinge. Real ist die Verbindung, die in der Kausalbeziehung vorliegt. Daher gilt es, die Ursachen zu erforschen. Von der Erfahrung der Sinne ausgehend führt eine Analyse zurückschreitend zu den (ersten) Prinzipien.


In Büchern gibt es ausführliche Darstellungen, z. B.:

Dominik Perler, René Descartes. Originalausgabe. 2., erweiterte Auflage. München : Beck, 2006 (Beck'sche Reihe : Denker ; 542), S. 4 – 88 und S. 127 - 168

Peter Prechtl, Descartes zur Einführung. 1. Auflage. Hamburg : Junius, 2000 (Zur Einführung ; 126), S. 30 - 99

Geneviéve Rodis-Lewis, René Descartes. Werkbeschreibung. Doxographie.In: Frankreich und Niederlande (Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Völlig neu bearbeitete Ausgabe. Herausgegeben von Helmut Holzhey. Die Philosophie des 17. Jahrhunderts – Band 2/1). Herausgeben von Jean-Pierre Schobinger. Basel : Schwabe, 1993, S. 292 – 322

Otfried Höffe, Thomas Hobbes. Originalausgabe. München : Beck, 2010 (Beck'sche Reihe ; 580), S. 80 – 91

François Tricaud, Thomas Hobbes, Werkbeschreibung. Doxographie. In: Die Philosophie des 17. Jahrhunderts. Band 3: England. Erster Teilband. Völlig neubearbeitete Ausgabe. Herausgegeben von Jean-Pierre Schobinger. Basel : Schwabe, 1988 (Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg ; Abteilung 4, Band 3.1), S. 124 – 160

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Albrecht  19.11.2013, 08:56

Diese Idee/Vorstellung habe mehr objektiven Sachverhalt als andere und sei äußerst klar und deutlich (wenn Unendlichkeit und andere Eigenschaften nicht begriffen werden, liege es im Wesen des Unendlichen, von einem Endlichen nicht verstanden werden zu können, und eben dies einzusehen, sei ausreichend). Die eigene Erkenntnis sei unvollkommen und werden auch bei beständiger Vergrößerung niemals unendlich sein, das eigen Urteil über Gott gemäß der Idee/Vorstellung sei aber, aktual (der Verwirklichung nach) unendlich zu sein, so daß zu seiner Vollkommenheit nichts hinzugetan werden kann. Die Idee/Vorstellung eines im Vergleich mit mir vollkommeneren Seienden müsse notwendig von einem Seienden herrühren, das tatsächlich vollkommen ist.

Die Idee/Vorstellung ist nicht aus den Sinnen geschöpft, denn sie sei mir niemals unerwartet erschienen, wie sich Sinnendinge den äußeren Sinnesorganen darbieten (bzw. darzubieten scheinen). Sie ist auch nicht selbst ausgebildet, weil ich überhaupt nichts von ihre abziehen/wegnehmen oder hinzufügen kann.

Demnach ist diese Idee/Vorstellung mir angeboren, wie die Idee/Vorstellung meiner selbst. Es müsse das vollkommenste Wesen mir die Idee/Vorstellung Gottes eingepflanzt haben. Wenn das vollkommenste Wesen mir die Idee/Vorstellung Gottes eingepflanzt hat, dann müsse das vollkommenste Wesen auch tatsächlich existieren. Also müsse Gott als das vollkommenste Wesen existieren.

Gott kann als vollkommenes Wesen kein Schwindler/täuschender Betrüger sein, weil Schwindel und Betrug immer von einem Mangel abhängt.

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Albrecht  19.11.2013, 08:55

Meditationes de prima philosophia (Meditationen über die erste Philosophie)

1. Meditation: Über das, was in Zweifel gezogen werden kann

Réne Descartes stellt nach einer Darlegung über die Möglichkeit von Irrtum ein Prinzip methodischen Zweifel auf. Er will in einem Widerspruchgeist gegen seine gewohnten Meinungen nicht einfach Ansichten zustimmen und sich auf ihrer Richtigkeit verlassen, sondern mit einer Täuschung rechnen. Der Zweifel richtet sich auf alles, nicht nur Sinneswahrnehmungen, sondern auch auf Wissenschaften, z. B. Physik, Astronomie, Medizin, sogar Mathematik (Arthmethik und Geometrie) und andere Wissenschaften, die nicht zusammengesetzte Dinge behandeln, sondern die einfachsten und allgemeinsten Dinge. Alles ist unsicher und zweifelhaft.

Der Zweifel hat mehrere Stufen:

a) Grundlage: Beruhen Meinungen auf einer zuverlässigen Grundlage oder stützen sie sie sich auf unzuverlässige Informationen der Sinneswahrnehmung?

b) Zustand: Befinden sich Menschen bei ihren Meinungen in einem Zustand des Wachseins oder des Träumens?

c) Autonomie: Sind die Meinungen die eines unabhängigen denkenden Wesens oder eines Spielballs eines bösen Geistes?

Was für richtig gehalten wird, ist durch die Sinneswahrnehmung oder über sie vermittelt empfangen worden, die Sinneswahrnehmung kann aber täuschen, daher ist es nicht klug, ihr ganz zu vertrauen.

Die Existenz von etwas kann nur eingebildet sein und es fehlt ein zuverlässiges Mittel, Wach- und Traumzustand auseinanderzuhalten, solange nichts mit Gewissheit feststeht. Ein übermächtiges und verschlagenes Wesen, ein übelwollender/boshafter Geist (Genius malignus) könnte Menschen täuschen, auch durch Einwirkung auf den Verstand.

2. Mediation: Über die Natur des menschlichen Geistes: daß er bekannter ist als der Körper

Darüber, Körper und Sinne zu haben, ist ein Zweifel möglich. Es gibt dabei keine Gewißheit Allein das Denken kann nicht vom Ich getrennt werden. Wenn/solange ich zweifle, ist kein Zweifel möglich, daß ich zweifle und ich es bin, der zweifelt. Das Denken erfaßt unmittelbar: Denken schließt eine Existenz des in diesem Augenblick Denkenden ein. Und wer tatsächlich in einem Augenblick denkt, muß daher existieren. „Ich bin, ich existiere; das ist gewiss.“ (lateinisch: Ego sum, ego existo, certum est). Damit ist ein erster unbezweifelbarer, notwendig wahrer Satz aufgestellt.

Ich bin ein denkendes Ding, das heißt ein Ding, das denkt, einsieht, behauptet, verneint, will, nicht will, sich etwas vorstellt und Sinneswahrnehmungen hat. Ein Stück Wachs kann seine sinnliche wahrnehmbaren Eigenschaften verändern (z. B. bei Erhitzung). Körper werden darin, was sie selbst sind, nicht eigentlich durch die Sinne oder das Vorstellungsvermögen erfaßt, sondern allein vom Verstand/der Vernunft. Dies geschieht nicht, indem sie berührt oder gesehen werden, sondern indem sie eingesehen werden.

3. Mediation: Über Gott, daß er existiert

Der hauptsächliche Irrtum, der in Urteilen angetroffen werden kann, liegt in der Meinung, die Ideen/Vorstellungen in mir seien außerhalb von mit befindlichen Dingen gleich oder nachgebildet. Wenn Ideen/Vorstellungen nur als bestimmte Arten/Formen (Modi) des Denkens und nicht auf gedeutet werden und sich nicht auf irgendetwas e beziehen würden, können sie kaum Material zum Irrtum geben. Von diesen Ideen/Vorstellungen scheinen die einen angeboren, die anderen erworben und wider andere selbst erzeugt zu sein.

Es ist nicht ausgemacht, daß die Ideen/Vorstellungen notwendig von den Dingen herrühren, die sich außerhalb von mit befinden. Aber selbst wenn sie davon herrühren, ist nicht sicher, daß die Ideen/Vorstellungen diesen Dingen ähnlich sein müssen.

Nach Untersuchung verschiedener Ideen/Vorstellungen einzige möglicherweise nicht selbst hervorgebrachte Idee/Vorstellung, die Idee/Gottes übrig: eine bestimmte, unendliche, höchster Einsicht fähige, allmächtige Substanz, von der alles geschaffen ist.

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