Erfahrungen mit Freisemester für Doktorarbeit im Medizinstudium
Hallo,
mich würden eure Erfahrungen mit dem Nehmen eines Freisemesters für die Doktorarbeit interessieren. Es ist ja schon ein großes Opfer, man verliert Zeit und Geld. Über für experimentelle Arbeiten ist es ja fast schon obligat, damit der Rest des Studiums nicht gänzlich zur Stresshölle wird.. Habt ihr Erfahrungen gemacht und wenn ja, würdet ihr es wieder machen? hat es sich rentiert? Und für welches Semester würdet ihr das Einlegen eines Freisemesters empfehlen?
Danke im Voraus!
2 Antworten
Also für eine experimentelle Arbeit wäre es sicher sinnvoll. Ich probiere es gerade neben dem Studium und wenn ich merke, es klappt nicht so wie es sollte, dann nehme ich ein Feisemester. Das ist mein Plan. Besprich es ruhig mit deinem Doktorvater oder Betreuer, was er denkt wie "aufwendig" es wird. Viel Erfolg! =)
Ich habs nicht gemacht, bin aber fertig mit dem Studium und meine Diss ist kurz vorm Abschluss, hab aber so ziemlich alle semesterferien dafür verbraucht. Vielleicht nicht die optimalste Lösung, aber für mich die beste.
Ein Freund hat sich ein Freisemester genommen (vor dem PJ, da ist man ja scheinfrei und hat nicht mehr so den Stress, ausserdem kann man zur Not noch nachtschichten irgendwo einlegen). Andere Freunde haben es je nach Stundenplan einfach vor ein ruhigeres Semester gelegt, damit man dann noch bissel Zeit hat, falls was länger dauert. Hängt aber von der Uni und ihrem Plan ab.