erfahrungen mit firefly Longboards?(cruisen)

1 Antwort

Firefly war soweit ich weiß auch ein billiganbieter mit einer ziemlich unterirdischen qualität.

prinzipiell ist sowieso erstmal die frage was du denn genau mit dem longboard machen willst, cruisen, dancen, downhillen, freeriden, etc. je nachdem muss man schauen in wie weit man das setup dann auf dich einstellen kann.

Jucker stellt generell boards mit sehr hoher qualität her, das Kahuna ist da eines der billigsten, aber nicht unbedingt so anfängerfreundlich, weil der standpunkt schon relativ hoch ist... ich würde es eher als dancer einordnen.

so wie es im moment bei dir aussieht hast du eine unrealistische vorstellung vom budget, deswegen gleich vorweg, 130-200€ solltest du eigentlich ausgeben, unter besagten 130€ sind gute boards eine absolute seltenheit, und die auswahl an setups die man hat ist relativ klein.

Woher ich das weiß:Hobby – Longboard-Geek seit über 15 Jahren

pavazu 
Beitragsersteller
 17.04.2015, 19:03

ah okay. Habe mir halt ein paar Fragen durchgelesn und die meinten halt das des Mike Jucker Hawaii richtig gut für Anfänger is, drum. Das Firefly wurde da öfter mal positiv erwähnt . also welche würdest du mir da empfehlen?

sk8terguy  17.04.2015, 19:07
@pavazu

naja. Jucker Hawaii ist jetzt auch nicht anfängerfreundlicher als andere hersteller, da gibt es halt boards die was für anfänger sind, und welche die es weniger sind.

das beliebteste einsteiger board von Jucker ist das New Hoku, das ist bei knapp 190€. das gibt es in 3 verschiedenen flex stufen, wo du das deck nochmal auf dein körpergewicht abstimmen kannst... ansonsten hat es einen sehr niedrigen standpunkt, was sehr anfängerfreundlich ist, und relativ weiche, mittelgroße rollen, die sich sehr gut zum gemütlichen cruisen eignen.

zum sliden sowie dancen ist es vergleichsweise weniger geeignet, aber das ist für anfänger meist noch weniger relevant.