Epilepsie und Medikamente?
Hallo! Ich habe seit meiner Kindheit Epilepsie. Mittlerweile nehme ich meine Medikamente kaum - habe viel stress und immer wenn ich stress habe denke ich nicht daran diese zu nehmen.
Ich habe aber keine anfälle. Früher hätte ich on mass anfälle gehabt. Wäre es eigentlich in Ordnung mit dem arzt darüber zu reden (eigener wunsch) das Absetzen zu versuchen?
wenn ja welche Argumente wären gut dafür? Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr das Gefühl dass ich noch anfälle habe. LG
4 Antworten
Ja, sprich auf jeden Fall mit deinem Neurologen darüber.
Wenn du so lange Zeit anfallsfrei bist, dann könnte man einen Plan entwickeln, um die Medikamente vorsichtig auszuschleichen.
naja genau so wie du es uns jetzt erzählt hast
Bitte mach das nicht ohne ärztliche Begleitung, Epilepsie-Medikamente müssen langsam ausgeschlichen werden, nicht von einen Tag auf den anderen abgesetzt werden.
Und nur weil du keine Anfälle hast, weil du einmal deine Tablette vergessen hast heisst nicht, dass du keine Epilepsie mehr hast.
Mit dem Arzt argumentiert man nicht. So einfach ist das... oder bist du ausgebildeter Neurologe?
Ne aber selbst im medizinischen Bereich tätig und mit ärzten muss man schon argumentieren damit sie einen nachvollziehen können
Und natürlich werde ich es mit ärztlicher Absprache tun
Ich habe sie unregelmäßig genommen heißt (über mehrere Wochen hinweg)
Reicht oft noch aus, um einen minimalen Medikamentenspiegel halten zu können.
Rede mit deinem Arzt darüber lass ein EEG machen, aber nicht einfach so absetzen!
Bei manchen verwächst sich kindliche Epilepsie mit der Pubertät, vielleicht hast du ja Glück.
Ich bin mittlerweile bald 24 und mit 22 hatte ich meinen letzten großen anfall dazwischen konnte man nie sagen ob Es Panikattacken waren oder so. Selbstständig würd ich es auch nicht absetzen wollen.
nein! Die rolandoepilepsie ist eine heftige form die nur menschen mit schweren geistigen Behinderungen haben!
bitte benutz google bevor DU hier blödsinn schreibst
Ich habe ja extra geschrieben:“ was wären gute Argumente beim Arzt“