Entspricht das Bild was incels von der weiblichen Partnerwahl haben der Realität oder ist es quatsch?
Ich habe mal "gutefrage Incel" bei google Bilder eingegeben und man sieht da gleich mehrere Beispiele von Männern mit dicken Muskeln.
Ist es wahr das solche besonders gut bei Frauen ankommen?
7 Antworten
Die Partnerwahl hängt wirklich von vielen Faktoren ab und ist nicht einfach auf Muskeln oder Geld zurückzuführen. Es gibt sicherlich immer eine große Gruppe an Frauen, die sich zu einem Faktor mehr hingezogen fühlen als Frauen, die es nicht tun. Das ist ganz klar.
Das bedeutet aber nicht, dass jeder, der groß ist oder reich, automatisch bei allen Frauen gut ankommt und schon gar nicht, dass alles andere für eine andere Person keine Rolle spielt.
Deshalb ist dieses Bild von Frauen, die irgendwie nur einseitig an Dingen interessiert sind, völlig verzerrt. Bspw. kenne ich viele Teddybären oder süße softe Typen, die tolle Frauen abbekommen (auch in mehreren Partnerschaften), die gar nicht durch das punkten, was Incels predigen.
Würde darauf keinen Fi** geben, zumal es ja von Vorteil ist zu wissen, dass ein bestimmter Typ von Frau nur deshalb auf einen steht, weil man irgendwie aussieht. Dann macht es das einem als Mann leichter zu entscheiden, welche Frau man NICHT kennenlernen möchte.
Als ehemaliger Bodybuilder habe ich übrigens die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen gar nicht auf krasse Muskeln stehen. Eher auf sportliche Typen, die nicht gleich aussehen, als ob die Muskeln aufplatzen!
Da hat die KI wohl recht.
Das erste Bild ist das Gigachad Club Profilbild und ja schon aber nicht so krass jedenfalls wollen Mädchen nicht immer so übertriebene Maße von Muskeln aber ein athletischer Körper ja.
Frauen die auf Muskeln stehen suchen sich ihren Partner danach aus, genau so wie die die nicht drauf stehen es nicht tun
Ja Frauen wollen genau diese Art von Mann. Die Gelehrten sind sich einig. Deswegen müssen wir auf Nischen ausweichen.😓
Ich schaue auch Ladyboy Solos in letzter Zeit. Ist eine Art mentale vorbereitung auf Thailand.
Das doch Markus Rühl