Entschuldung nicht mehr annehmen?

5 Antworten

Ob ein Geschädigter eine Bitte um Entschuldigung annimmt, ist natürlich ihm überlassen. Und warum er sie nicht annimmt, ist ebenfalls seine Sache.

Als Schuldner hat man mit der Bitte um Entschuldigung alles in seiner Macht stehende getan, jedenfalls dann, wenn die Bitte ehrlich gemeint war.

Wie darf ich mir die Fälschung einer ehrlich gemeinten Entschuldigung vorstellen?

Noch mal zum Verständnis: Der Schuldner äußert eine Bitte und der Geschädigte entschuldigt, in dem er die Bitte annimmt.

In Deinem Fall ist das Problem ein anderes. Ich nehme an, es geht um Fehlstunden, oder? Dafür muss man sich nicht entschuldigen. Die Entschuldigung ist das falsche Mittel, auch wenn Eltern immer wieder gezwungen sind, eine solche zu schreiben. Ein eventuelles Attest bestätigt/beweist, warum man gefehlt hat. Das hat mit Entschuldigen nichts zu tun. Und eine Fälschung muss der Lehrer nachweisen.

Gruß Matti


LDanne  16.02.2024, 11:30

Hast du sie noch alle stramm?

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Kuhlmann26  16.02.2024, 11:33
@LDanne

Denke doch bitte erst in Ruhe nach, was Du mir sagen möchtest, bevor Du Deine Emotionen versuchst in Worte zu kleiden.

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LDanne  16.02.2024, 11:40
@Kuhlmann26

Kryptisch ist, den Verwaltungsakt einer elterlichen Erklärung, dass das Kind verhindert war, am Unterricht teilzunehmen, mit einer Bitte um Vergebung zu verwechseln. Der Schüler hat dem Lehrer hier nichts Persönliches zu Leide getan. Deine Antwort wurde offensichtlich von ChatGPT verfasst und das Programm hat stumpf auf das Wort "Entschuldigung" reagiert wie ein Pawlowscher Hund.

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Kuhlmann26  16.02.2024, 11:56
@LDanne

Na wenigstens ist Dein Einwand jetzt verständlich, wenn auch nicht der Wahrheit entsprechend. Irgendwann kommt man in ein Alter, in dem man nicht mehr motiviert ist, sich mit jeder neuen Erfindung zu beschäftigen, jedenfalls so lange nicht wie man nicht genötigt wird.

Ich finde den Begriff «Entschuldigung» für einen Verwaltungsakt absurd, aber ich finde ja auch die zwangsweise angeordnete Belehrung absurd. Diese macht die Entschuldigung ja erst erforderlich. «Erklärung» ist zwar schon viel besser, aber auch die kann bekanntlich Zwangsmaßnahmen nach sich ziehen, wenn sie nicht akzeptiert wird.

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Einfach zum artzt gehen . Nen Attest darf er NICHT ablehnen

Ja, darf er. Die Schule kann dann auch entscheiden eine Attestpflicht einzuführen. Dann musst du jedesmal zum Arzt. Passiert, wenn man es übertreibt.

Er darf, weil er einen Grund dafür hat:

Ausbildung mit 33 unentschuldigten fehlstunden?


ok828282jsk 
Beitragsersteller
 16.02.2024, 10:41

Was ist der Grund

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Rasentraktor007  16.02.2024, 10:44
@ok828282jsk

Wenn Di hier Hilfe willst, dann solltest Du normal auf Rückfragen antworten, das kannst Du Dir sparen.

Also nochmal, wie setzen sich die 33 Fehlstunden zusammen, was hast Du in dieser Zeit gemacht?

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Der darf noch ganz andere Dinge, bis hin zur polizeilichen Vorführung zum Unterricht. Wir haben nämlich Schulpflicht in Deutschland.