Elbisch, "für immer" Kennt sich jemand mit Sindarin oder auch Quenya aus, bräuchte den Schriftzug ?

1 Antwort

Du hast Glück, die Formulierung taucht nämlich in einem publizierten Stück aus Tolkiens Feder auf, und zwar in Galadriels Klagelied (Quenya).

Dort steht hísie untúpa Calaciryo míri oiale „Nebel bedeckt die Juwelen des Calacirya auf ewig“. Damit haben wir das notwendige Wort oiale „für immer“, von der Wurzel oi „ewig“, die steckt auch in Oiolosse dem „Berg Immer­weiß“.

Wie man es in Tengwar schreibt, steht im angehängten Bild.

oiale „für immer“ auf Quenya - (elbisch, für immer)