Eine Minute über Zuverlässigkeit?

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Es gibt viele Gründe, warum Zuverlässigkeit wichtig ist, im täglichen Leben, in der Familie, in der Schule und bei der Arbeit.

Auf der Arbeit und in der Schule gibt es immer etwas, das man mitbringen muss und wenn man das vergisst, ist das ganze Team geschädigt und das nur wegen der Unzuverlässigkeit einer einzigen Person.

Wenn ein Lehrer oder der Arbeitgeber, Vater oder Mutter etwas verlangen zu tun, dann sollte man sich Mühe geben, das auch gut zu machen, denn diese Menschen haben Erfahrung und wissen, was gut und richtig ist.

Die meisten von uns arbeiten heutzutage im Team. Das heißt, jeder muss sich auf den anderen verlassen können. Launenhaftigkeit, Vergesslichkeit, Unpünktlichkeit und Unhöflichkeit sind alles Eigenschaften, die einen Menschen unzuverlässig machen.

Wenn z.B. ein Notarzt oder Feuerwehrmann zu einem Notfall muss und etwas vergisst was jetzt dringend notwendig gebraucht wird, müssen andere aus dem Team, die nichts dazu können, darunter leiden, nur weil einer nicht nachgedacht hat. Und im benannten Fall kann das schlimme Folgen haben, wenn man nicht aufpasst und nicht bei der Sache ist.

Auch das „Zu-spät-kommen“ kann Folgen haben. Wenn man als Klasse auf einen Ausflug will, aber einer zu spät kommt, müssen alle anderen darunter leiden, wenn der Zug abgefahren oder der Busfahrer „sauer“ ist.

Man sollte auch immer höflich sein, denn unhöfliche Menschen fallen negativ auf und gelten als unfreundlich. Das fängt schon damit an, dass man andere grüßt bzw. begrüßt. Da in der heutigen Zeit viele Emails geschrieben werden, sollte man, wie beim Brief, auch auf die richtige Anrede achten. "Hallo", "liebe(r)" oder "Sehr geehrte (r)" sind auch in der Mail angebracht. Zum Abschluss ein freundlicher Gruß oder gute Wünsche gehören zu einem gepflegten Umgangston. Dabei sollte man mit gutem Beispiel voran gehen und sich nicht von einem schlechten Stil anderer beeinflussen lassen.

Mitmenschen mit sog. "Launen" gehören auch zu der Gruppe der Unzuverlässigen. Denn bei ihnen weiß man nie, woran man ist. Sie verderben das Betriebsklima. Außerdem kann man kein Vertrauen zu solchen Menschen fassen, weil ihre Reaktionen oft unbeherrscht sind. Vertrauen ist in der Teamarbeit genau so wichtig wie Mitdenken, Pünklichkeit und Freundlichkeit.

Man kann also nie früh genug damit anfangen, seine Zuverlässigkeit zu trainieren


Klaus1940  20.03.2012, 17:13

Danke für den Stern!

vllt ein paar anregungen durch stichworte: -Termine -Pünktlichkeit -Weiterverarbeitung -Verantwortung -Sozialverhalten -Gesellschaft