Ein guter Staat

5 Antworten

Ein guter Staat ist der "nicht Staat" - der als solches nicht existiert und der niemanden zwingt, nach seiner Pfeife zu tanzen , also unabhängige, regionale Kommunen und Gemeinden, die locker miteinander verbunden/assoziiert sind, aber keiner Staatsmonopol-Gewalt unterliegen und von sontiger "Fremd-Herrschaft" abhängig sind, ..


Snanifo  02.02.2014, 11:09

Ja und "unabhängige, regionale Kommunen und Gemeinden" zwingen niemanden, nach seiner Pfeife zu tanzen? Gehören nicht gerada auch die Kommunen zum Staat dazu, verbunden über finanzielle Abhängigkeiten und auszuführenden Gesetzen?

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Brettone  02.02.2014, 13:13
@Snanifo

selbstbeschlossene Gesetze im entsprechenden Rahmen (ansonsten kann man sich auf intern. Menschenrechte berufne) ohne Fremdverwaltung und "heteronome" Machtausübung einer diktatotisch, elitären FeudalObrigkeit, ..

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Brettone  02.02.2014, 15:28
@Brettone

damit sind keine Regionen im aktuellen, bestehenden staatlichen Rahmen der Fremdverwaltung und Administration gemeint

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Snanifo  04.02.2014, 10:54
@Brettone

Auch "selbstbeschlossene Gesetze" sagen doch noch nichts über den Inhalt dieser Gesetze aus. Den Adolf hatten ja auch etwa ein Drittel der Bevölkerung "selbst" gewählt.

Sich zu überlegen, selbsbestimmte Kommunen zu haben in einer ökonomisch und organisatorisch so vernetzten Welt kommt mir etwas entfernt von der Realität vor. Du hast ja den Bezug auf die ancien Regimes gemacht, die willst du als Bestimmer nicht haben. Die Demokratischen Herrschaft allerdings schon?

Was ich damit sagen will, ich kann mir "selbsbestimmte Kommunen" einfach nicht vorstellen ohne du würdest sagen "bestehenden staatlichen Rahmen". Also musst du doch auch gegen den bestehenden staatlichen Rahmen was unternehmen!

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Brettone  04.02.2014, 11:14
@Snanifo

So eine lapidare Schönfärberei ist mal wieder bedenklich zu lesen:

  • den Adolf haben nicht 1/3 der Bevölkerung völlig frei-willg gewählt, sondern die SA hatte zu der Zeit schon extrem Zwangsmassnahmen und Druckmittel entwickelt, um die Leute zur Stimmabgabe zu zwingen, ....

  • selbst bestimmt zu handeln, regional zu agieren und sich zu entscheiden ist in dem Grade "Ralitätsfern" da es gegen die verschärfte Tendenz zur autoritären Fremdbestimmung, Monopolisierung von Gewalt und Macht in Politik und Wirtschaft ausgerichtet ist , der sich viele, kleine Konsumenten und sonstigen Mitläufer so gut angepasst haben, das sie schon gar nicht mehr wissen, was sie wollen, wenn ihnen das die tägliche Werbung nicht ins Gehirn prügelt, .!?

  • selbstbestimte Kommunen werden auch keine übergeordneten, stsatlichen Zwangsrahmen übernehmen, sondern höchstens in abgerüsteter, sehr reduzierter Form, denn Staat ist derzeit vorrangig ein Wirtrschafts orientiertes Verwertungs- Verwaltungs-modell, das sich Märkte zur Ausdehnung von Kapitalinteressen schafft, ...

Peter Kafka:

„Das System von Leben und menschlicher Gesellschaft ist so komplex, daß jedes auf vordergründige Ziele gerichtete, zentral gesteuerte Handeln fast mit Sicherheit zerstörerisch ist. Aus eben solchem Handeln stammen ja auch all die gewaltigen Probleme. Der einzige Ausweg liegt daher im Wachsen angepaßter Technik und dezentraler gesellschaftlicher Institutionen, die militärische und technokratische Einfalt und Raserei beschränken und statt dessen Vielfalt und Gemächlichkeit, die Bedingungen weiterer Evolution, begünstigen

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Snanifo  04.02.2014, 23:28
@Brettone

Da habe ich ja in ein Wespennest gestochen! Ich will dir ja nicht absprechen, dass der Adolf und die SA Druck ausgeübt haben. Aber du willst doch sicher nicht ableugnen, dass ein großer Teil der Deutschen den Adolf ganz gut fand. Oder doch? Mir ging es gerade nicht um Schönfärberei, sondern darum, zu zeigen, dass eine Führung nicht immer gegen die "Kommunen" handelt, sondern in ihrem Sinne. Die Bayrische Staatsführung hat ihre Unterstützung für die fremdenfeindliche, auf bulgarische und rumänische Zuwanderer bezogene Politik durchaus bei den Kommunen!

Selbstbestimmte Kommunen haben auch schon sehr reaktionär gehandelt, was Asylbewerber betrifft. Auch gelegentliche Pogrome in früheren Zeiten sind in kleinen Einheiten sehr selbsbewusst geschehen. Mein Argument war eigentlich, ob jetzt zentral gesteuert oder selbstbestimmte Kommunen, es kommt immer darauf an, was die entsprechenden Organisationen tun und unterstützen.

Diese Argumentation trifft genauso den Peter Kaffka: Es kommt doch auf die Inhalte der Ziele und die Gründe für diese "gewaltigen Probleme" an, nicht auf goß, zentral oder klein, dezentral.

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Brettone  05.02.2014, 12:06
@Snanifo

wo gibt es denn "selbstverwaltete" Kommunen aktuell in Deutschland oder Bayern, muss ich jetzt deinen konformisierenden Geistesblitzen zu applaudieren?

Schau dir mal die Geschichte der "Kommune de Paris 1871" an und beschreibe mir deren "reaktionäres Verhalten" - drei Seiten Aufsatz, bis morgen, Danke!

Und die Räterepublik in Bayern ist sicher auch aufgrund eigener, tragischer, interner Widerspüche und Missverständnisse "gescheitert" und nicht weil M SPDe (Noske und andere) Truppen aufgestellt hatten, um sie nieder zu machen, etc. ppp?

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Snanifo  08.02.2014, 21:59
@Brettone

Es waere nicht schlecht, wenn du die etwas oberlehrerhafte Art (drei Seiten Aufsatz,.....) nicht so in den Vordergrund stellen und stattdessen meine Einlassungen etwas genauer lesen würdest. Aber zurueck zur Sache:

Das Problem scheint zu sein, dass du selbstverwaltete Kommunen automatisch mit einer bestimmten politischen und gesellschaftlichen Richtung verbindest, die du allerdings nicht direkt aussprichst. Meine Hinweise sollten darauf gehen, dass ein "Selbst" sowohl bei Verwaltung als auch Kommune oder beidem zusammen zunaechst mal gar nichts sagt, ausser dass es selbst gemacht ist. Bei dem, was die Kommunen, ob jetzt(ich habe schon verstanden, dass sie es d.M.n. nicht gibt) oder frueher oder in Zukunft machen, kommt es doch auch deiner Meinung nach darauf an, was sie machen. Zumindest denke ich so.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du selbstbestimmte und selbstverwaltete Kommunen in eine bestimmte Richtung gehend, die du aber so genau nicht nennst. Du denkst, dass die Beeinflussung von oben dagegensteht. Dann muesstest du doch zunaechst doch mal was gegen die gegen deine Weise von Denken gerichtete Obrigkeit unternehmen. Du hast ja tatsaechlich schon was dazu geschrieben: Eine Obrigkeit(Staat), die "derzeit vorrangig ein Wirtrschafts orientiertes Verwertungs- Verwaltungs-modell, das sich Märkte zur Ausdehnung von Kapitalinteressen schafft". Darueber sich zu verstaendigen oder auch auseinanderzusetzen würde sich lohnen, denke ich.

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Brettone  09.02.2014, 15:10
@Snanifo

Was ist denn das für ein Kraut Salat, den du hier als Antwort verfasst hast?

Nur weil du es nicht begreifst, um was es essentiell in Selbstverwaltungsfragen geht, (die Pariser Kommune 1871, (unbekannt?) die Räterepublik München (unbekannt?) , Spanien 1936, (unbekannt?)

musst du nicht dein Nichtwissen als prägend und wichtige „Erkenntnis“ in den Raum stellen und so tun, als müsste man dir zuerst mal die Essentials beibringen, damit du es nachvollziehen kannst? Versuch dich mal selber weiter (permanente Weiterbildung?) zu bilden und auf der Höhe der politischen Erkenntnis zu diskutieren zu versuchen. als so schmächliche Eingeständnisse von Unwissen noch als "erwähnenswertes" und begnadetes, wertvolles „Non plus Ultra" formal zu betonen!

Und lerne ein bisserl die Struktur der real existierenden „Ausbeutungsverhältnisse“ kritisch zu hinterfragen und zu verstehen und zu analysieren, in denen du (als Konsument etwa) konkret stehst und denen du all-täglich zuarbeitest, das wäre ein echter Gewinn!

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Snanifo  10.02.2014, 13:29
@Brettone

So hat es wohl keinen Sinn zu diskutieren! Du scheinst dich schwer zu tun, dich mit mit meinen Gedanken zu befassen. Die sind halt nicht dieselben wie deine! Das hat mit den geschichtlichen Dingen wie Pariser Kommune, Räterepublik München und Spanien 1936, die mir wohl bekannt sind, nichts zu tun.

Schade finde ich es, dass du auch bei deinen etwas konkreteren Aussagen zu Kapitalinteressen wieder auf dein altbekanntes "Der andere weiß nix und ist nicht kritisch oder hinterfragt nicht" zurückgreifst, statt dich der Diskussion zu stellen.

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Brettone  11.02.2014, 11:12
@Snanifo

Bei manchen Gestalten muss man sich wirklich fragen, was die im Gehirnkastelr so denken, du kennst also die zitierten „Events", (Commune de Paris, etc 1871) aber kannst du diese Daten auch mit entsprechenden „Inhalten“ füllen und ist das was ich weiter oben als Zitate aufgeführt habe (zur Erklärung und nicht zur Belustigung) ebenso nur „Schall und Rauch“ und etwaiges stumpfes Entertainment, das viele aus „wichtigen Beiträgen“ des dt. Staatsfernsehens ebenso kennen?

was soll man denn mit jemandem verfahren. der politisch, historisch, wirtschaftlich noch nicht mal so weit ist, die reale Zwangslage als unterworfener Konsument und Systemzuarbeiter zu hinterfragen oder der nichts anderes gelernt hat, als von anderen "Lösungen" abzufragen, anstatt mal selber „irgendwann“ in die Lage versetzt zu werden, sogar "eigen-ständig" zu denken,..??

Wenn dir deine niedere Postion als treuer und „anständiger“ Mit und Zuarbeiter einer dominant totalitäre ausgerichteten, alternativlos gesetzten, einseitigen Wirtschaftsstruktur die sich auch noch frecherweise „demokratische“ Züge gibt , ausreicht, um dein darin unterworfenes Stillhalten als „freies Leben“, dem angepasst zu fristen und deine Ketten im Laufrad das andere „nur für dich“ gebaut haben, zu polieren und zu glauben, Reichtum und Wohlstand seien besonders große", aufgehäufte und abgekaufte Warenberge", dann noch viel Spass in diesem Leben!

(Ja Schachtelsatz, aber früher, bei Goethe und so, die schrieben Sätze, die gingen glatt über zwei Seiten, und nur weil das Lehrer und Herr Duden ablehnen, wurde das also „abgeschafft“!?)

„Das Problem scheint mir partiell darin zu liegen, das in einer modernen kapitalistischen Gesellschaft für die Beschäftigung der Menschen ja nicht wirklich gesorgt wird, sondern das Beschäftigung nur ein zufälliges Produkt der Profitinteressen einzelner großer Konzerne ist. Es gibt von Seiten der Konzerne keine Form von Ausgleich dafür, so das also vom Steuerzahler, - und der Steuerzahler ist eben im wesentlichen nicht die kleine Gruppe der Konzerne, sondern die große Menge der erwerbstätigen Bevölkerung – das vom Steuerzahler die Sozialleistungen aufgebracht werden müssen, damit nicht ein immer größer werdender Teil der Gesamtbevölkerung durchs soziale Netz fällt und völlig pauperisiert.“

(Hans G. Helms, Autor und Sozial Wissenschaftler, 1992)

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Snanifo  12.02.2014, 12:56
@Brettone

Es scheint wohl deine Methode zu sein, nach ein paar (falsch verstandenen) Äußerungen einen Pappkameraden aufzubauen und mit Eloquenz und Schachtelsätzen darauf einzudreschen, ohne sich die Argument noch mal genauer anzusehen. Das bringt dich (durch Abqualifizierungen) und mich nicht weiter, also lassen wirs.

Für mich stellt sich der sachliche Unterschied so dar, dass du dich auf die Zwangsgesellschaft kaprizierst und ich Wert daraufl lege, den Inhalt der Zwangsgesellschaft, den Kapitalismus zu beurteilen und zu bekämpfen. So wie sich mir das jetzt darstellt, kommen wir nicht zusammen

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Brettone  12.02.2014, 13:32
@Snanifo

Du könntest mal analysieren und zu betrachten versuchen, wie du dich hier argumentativ mit seichten Argumenten positionierst und wie du vorgehst, wenn das anders wäre, dann wärst du auch kein „betulicher" Pappkamerad, sondern "Ernst " zu nehmen, .! (so nehme ich dich aber auch ernst, als „Mitläufer“)

Und du erscheinst als einer der Vielen, die/ der "positivistisch" das quasi totalitäre, verwertende Wirtschafts-Zwangs-System gut redet und fast lobt und daher die ihm innewohnenden , brutalen Verwerfungen ignoriert und ausblendet Und sich dazu auf dem Erkenntinsniveau gängiger Werbung und vordergründigem Politaktionismus bewegt, das ist es doch eher, dir ermangelt es an (sichtbarem) Problembewusstsein (meiner Ansicht nach) und weil du als Zuarbeiter gut „funktionierst“, ist es also auch gerechtfertigt, legitim was du sagst, - das ist schon sehr matt und dünn , ..!

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Wenn man so will wäre ein 'guter' Staat doch ein Staat, indem alles, was derzeit schlecht läuft, besser gemacht wird. Das heißt alle derzeitigen Probleme wären behoben, sprich es gäbe keine Probleme mehr auf der Welt.

Im großen und Ganzen ist diese Ansicht eine utopische Ansicht, also eine Wunschwelt, eine Idee, die so nie existieren kann.

3 Punkte der politischen Utopie, und damit der Utopie die den perfekten Staat betrifft, sind Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Unterdrückung.

Und diese drei Punkte sind im Grund die Antwort auf deine konkrete Frage! Denn sie fassen alle Probleme zusammen und wenn man sich an diese drei Punkte hält, dann kann man diesen utopischen Staat erreichen.

Problem: Ein Merkmal eines utopischen Staates: Er kann/wird (wahrscheinlich) nie existieren, da es unmöglich ist, dass ALLE Menschen sich an die drei großen Punkte und somit an den utopischen Staat halten.


Snanifo  02.02.2014, 11:22

Wenn man deine 3 Utopien gutwillig nimmt, gibt es doch aber noch Spielraum in die Richtung dieser 3 Ziele. Ich denke, durch das Argument, dass nicht alle sich daran halten können, gibst du diesem bestehenden Staat einen Persilschein. Vielleicht meinst du das nicht so, allerdings ist das die Konsequenz deines Arguments.

Auch nimmst du durch dieses Argument dem Staat seine Eigenschaften und Begründungen, die zu "Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Unterdrückung" führen. Wenn z.B. diese 3 Dinge aus der gesellschaftlichen Konstruktion des Kapitalismus herrühren, dass also nur produziert wird, wenn ein Gewinn herauskommt, dann ist es nicht damit getan, dies zu beklagen und einzufordern, sondern dann muss man auch gegen diese Art und Weise der gesellschaftlichen Konstruktion was unternehmen.

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Sicherheit: von mir aus kann totale Überwachung herrschen, sobald daraus niemand einen Nutzen zieht, außer zur Bekämpfung von Verbrechen. Frieden muss herrschen, ich denke wenn man relativ weit entwickelt ist, führt man keine Kriege. Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt :-)


Brettone  02.02.2014, 10:35

"totale Überwaqwchung" ohne Nutzen daraus zu ziehen - (dann würde auch nicht tüberwacht,) denn "Überwachung" ist kein "Hobby" wie Briefmarkensammlen", oder?

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Petergutefrage  04.02.2014, 00:21
@Brettone

Ja nicht als Hobby natürlich xD Wie ich geschrieben habe, um irgendwelche schlimmeren Verbrecher zu überführen^^

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Snanifo  04.02.2014, 10:44
@Petergutefrage

Ist das denn tatsächlich bei uns der wesentliche Grund der Überwachung?

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Petergutefrage  06.02.2014, 03:15
@Snanifo

Bei uns sicherlich nicht, aber die Frage, sofern ich sie nicht falsch verstanden habe war, wie wir uns einen guten Staat vorstellen.

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Snanifo  10.02.2014, 13:34
@Petergutefrage

Vielleicht gibt es den "guten Staat" überhaupt nicht! Deshalb wäre es doch interessant zu wissen, warum unser und der Ami Staat (und andere auch) so ausgedenhnt und allumfassend überwachen. Vielleicht würdest du das ja mit diesen Begründungen sogar für gut befinden.

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Petergutefrage  16.02.2014, 13:49
@Snanifo

Die totale Überwachung beginnt schon im Internet, personalisierte Werbung etc. Die Ammis werden Merkel sicherlich nicht überwachen, weil sie eine Terroristin sein könnte. Das sie wohl abgehört wird, dient sicherlich nicht dem Sicherheitsaspekt. Die Frage des Fragestellers habe ich so verstanden, dass er wissen möchte, wie in unserer Fantasie, unseren Vorstellungen nach, ein "guter Staat" aussieht, dass es den optimalen Staat nicht gibt, ist logisch. Wäre er optimal, wäre keine Überwachung notwendig.

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Da ein Staat nur den Überbau einer Gesellschaft darstellt, wäre ein guter Staat abhängig von einer Gesellschaft, in der systemimmanente Ungerechtigkeiten abgeschafft wären. Wo es aber keine dem System geschuldete Ungerechtigkeit gibt, braucht es keinen Staat, der diese Ungerechtigkeit durch Unterdrückung der Benachteiligten durchsetzt und bewahrt.

Insofern wäre der beste Staat der abgeschaffte Staat.


realsausi2  02.02.2014, 18:33

Jetzt oder nie... Anarchie...

Man, daß waren noch Zeiten... ;)))

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Ein Staat ist stets eine Unterdrückungs, - und Gewaltmaschine, die auf unseren Schultern und Hirnen lastet. Man kann daher nur sagen, wie stelle man sich einen Staat vor, der nicht gar zu unangenehm ist.