Wenn du so kreativ und ausdrucksstark bist, wie du hier vorgibst, müssten etwaige vordergündige HIndernisse dich doch eher ermutigen und anspornen, das Wagnis einer Bewerbung in der kreativ Branche auf dich zu nehmen, oder?

Es ist nun mal eher so, das im kreativen Bereich die Vorstellung von einer "gemütlichen" Festanstellung leider nicht mehr in die Zeit passen und bei den überaus flexiblen Berufsbildern Arbeitszeiten und entsprechenden, auch Projekt bezogenen Anforderungen oft nur Teilzeit oder Projekt ausgerichtete Beschäftigungen dabei herauskommen,..Beides geht kaum, "die Sicherheit" die du gerne hättest und den flexibel gestalterischen Freiraum , der aber auch Unsicherheiten birgt. Wenn du es "sicher" haben möchtest, musst du dich beim Finanzamt oder einer Behörde/Supermarkt bewerben oder irgendwo im Objektschutz oder in der Pförtnerloge.

Kreative künstlerischen Berufe beeinhalten eben eher dynamisch gestalterischen Freiraum und Prozesse, bei denen häufiger, fast fluchtartiger Ortswechsel, berufsmässige Zahlungsschwankungen, je nach Bedarf und Bekanntheitsgrad üblich sind: Was erzählt man euch denn in der Schule über entsprechende Berufsbilder? Sicher können völlig abgesichterte Lehrer kaum "gesicherte" Auskunft darüber geben, wie es in der freien Wildens, im alltäglichen kreativen Jobleben zugeht und aussieht, .!?

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Bildnachzeichner reicht dafür bei weitem nicht aus , denn einmal werden dabei viel zu viele , meist unnötige Vektoren gesetzt und, diese Datei müsste später neu etwa als jpg und dann png gespeichert werden, um einen transparenten Hintergund zu erhalten,

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Korrektion eines französischen Texts

Hallo, kann mir jemand bei der Korrektion von meinem Motivationsschreiben für ein Auslandssemester helfen? Hier ist der Text: (ich weiß, er ist ein bisschen lang, aber ihr würdet mir das Leben retten) :)

Actuellement, je suis étudiante à l'université de Brême en français et en géographie pour devenir enseignante. Pour faire des progrès en mes études et en mon niveau français je veux passer un semestre en France. Je m'intéresse aussi aux nouvelles cultures et avec Erasmus je peux faire des expériences enrichissantes.

Je pose ma candidature pour l'université du Littoral Côte d’Opale dans le nord de la France. J'ai choisi une ville pas très grande parce que je veux apprendre à connaître la vie en France à l'extérieur des métropoles. De plus, cette région du côté de l'Atlantique me donne la possibilité de faire beaucoup de choses. Là, je peux approfondir mes études de la langue française, car un domaine de l’université sont les lettres et les langues. La vie en France me permet aussi d’être en contact avec le français chaque jour, si bien que ma communication orale puisse s’améliorer. L’université du Littoral Côte d’Opale à Boulogne-sur-Mer offre beaucoup de cours que sont intéressants pour moi, je veux participer à cours concernant la langue française, par exemple «Français Langue étrangère» ou «littérature française».

Ma deuxième priorité est l’université de Franche-Comté à Besançon. La Franche-Comté est une région très intéressante à cause de sa culture, son histoire et son architecture unique. Bien que Besançon soit une ville un peu plus grande, elle est proclamée comme première ville verte en France. Dans la faculté de «Sciences de langage, de l’homme et de la société» je peux augmenter mes études, il y a un cours pour les étudiants internationaux qui s’occupe de la grammaire française.

Ma troisième priorité est l'université de Pau et des Pays de l'Adour. Pau est une ville très intéressante pour moi comme une étudiante de la géographie parce qu'elle confine à les Pyrénées. L'université offre des cours concernant la littérature française et la traduction entre français et allemand. Le dernier cours est profitable pour augmenter le vocabulaire et pour travailler comme professeur.

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kkingt alles ein bisschen holperig und "gewollt" - warum musst du denen erklären, was ihre Städte für touristisch- kulturelle Vorteile bieten, das könnte man anders formulieren.

Letzter Absatz

Ma troisième option pourrait être l'université de Pau et des Pays de l'Adour. Pau est une ville très intéressante pour une étudiante de géographie parce qu'elle est situé proche des Pyrénées. L'université y offre aussi des cours élémentaires de littérature française et de traduction bilingue, français/allemand. Surtout ce cours-là me parait bien profitable pour améliorer mon vocabulaire et pourrait m'aider dans ma tache d'enseignante future..

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Wie wäre es damit , "weniger Fleisch" zu essen oder sind das keine Tiere?

'Derzeit werden in Deutschland 10,2 Mio "Nutztiere" geschlachtet, jährlich, das wäre doch mal gut dort anzufangen?

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Es gibt keine freie Marktwirtschaft, da sich immer Interessenlagen herausbilden , die sich gegenseitig verstärken, etwa Monopole gebildet werden, wichtige Staatssubventionen in gewissen Bereichen (Militär, Bauwirtschaft, etc.) ausgezahlt werden, etc.

Und wer sich in einem speziellen Marktsegement Vorteile erwirtschaftet, wird seine Führungsrolle danach kaum abgeben und das Spiel (wie bei Monopoly) neu verteilen. die gewachsenen , großen Konzerne und Firmen weltweit und in Deutschland sind etwa in hundert Jahren massiv gewachsene, monopolistische Marktteilnehmer geworden, die nach und nach, jegliche Konkurrenz ausgeschaltet und oder aufgekauft haben, ein freier Markt würde nur existieren wenn alle permanent die gleichen Chancen hätten, was aber real niemals der Fall ist, ..!

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Die meisten Rentener haben ein Leben lang für diesen Staat und diese WIrtschaft hart gearbeitet ,sollte man sie daher, "aus Dank" verhungern lassen?

Es ist mal ausgerechnet worden , an einem Durchschnittsverdienst, das wenn Rentner die entsprechenden Rentenbeiträge selber an sparen und anlegen würden, eine weitaus höhere Summe dabei herausspringen würde als was der "Staat" schließlich zahlt und was ist mit den Leuten, die kurz nach der Rente sterben, was passiertt mit deren angesparten Beiträgen, ?

etc.?

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Die Fließbandproduktion hat den Ausstoss an Produkten in einer so wie so über produzierenden Wirtschaftsgesellschaft so weit erhöht, das abgesehen von den entmündigten Menschen, die solche üblen Jobs machen müssen, der Rest der Welt mit einer großen Menge an völlig überflüssigen wie unnützen Dingen zugemüllt wird, die im Prinzip nur produziert werden ,um deren Produzenten dadurch erhöhten "Profite“ zu bringen.

Die meisten dieser Fließbandprodukte sind weder wichtig, notwendig noch sonstwie Dinge die ernsthaft grundsätzliche Bedürfnisse der Menschen erfüllen helfen.

Daher ist der Zwangs-begriff des Konsumenten für sonst „freie Menschen“ so trügerisch, da damit schon ausgesagt wird, das dieser Mensch nur für den Konsum der Waren lebt, sich nur über den Konsum völlig fremder Dinge als Lebewesen definieren soll!

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Versuch besse r mal in der Jetztwelt "hier und jetzt" zu leben und deine Vorstellungskraft durch achtsames Beobachten zu schulen und zu trainieren, anstatt überall irgendwelche wichtigewn Geräte mitzunehmen, die es dir kaum noch ermöglichen anders als ein Anhängsel davon oder deren Bediener, davon abhängig, zu "vegetieren"??!

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hast du schon mal versucht deine eigen Phantasie und Vorstellunmgskraft zu entwickeln und Ideen auszu arbeiten, denn darauf kommt es hauptsächlich an, auf Themen und Inhalte, das Zeichnen ergibt sich von selber, oft

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Ne "Autogrammkarte" zu gestalten, ist doch kein ernsthaftes Problem , das geht über jede Online Druckerei die Postkarten anfertigt, du brauchst dazu nur jemand der die Gestaltung , vorher macht, .!

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In Köln als Medienzentrum, gibt es sehe viele Fachochschulen und Kunstakademien, mal recherchieren, ...

(ich will dir die Freude daran wirklich nicht nehmen, so etwas selbst endeckt zu haben!)

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Für die Meisten, auch darin nicht besonders gebildeten, wie zahlreichen Kleinbürger und sonstige, ist doch die aktuelle Kunst ein durchgängiges Missverständnis und ein Themenumfeld, mit dem sie überhauot nicht umgehen können, also?..

sagte übrigens schon Beuys, ganz ähnlich, ...

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Kaum, denn das ist doch das zentrale erklärte Fachgebiet hilflos dilettierender Kunst Pädagogen, denen schon lange sämtliche Ideen ausgegangen sind, .! (falls sie jemals welche hatten, ernsthaft)

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frag ihn doch mal warum er dort freiwillg (als Vertreter der Staasmacht) mitmacht und ob er keine anderen "Karrierechance" gesehen hat?

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Antisemitismus war damals stark verbreitet (es gab schon um 1905 eine Anti Juden Partei) und die Leute waren in der Masse ähnlich ungebildet wie heute und so konnte man ihnen die Juden geschickt als "Opferlämmer" für wirtschaftliche und politische Misserfolge präsentieren. Die Juden waren übrigens faktisch keine „Untermenschen“, sondern damals die kulturell bestimmende und "herrschende" Klasse, in Lehre und Wissenschaft (70% der Ärtze waren Juden etc) und bei den Kaufleuten, es wurde daher auch ein latenter Neid gegenüber denen ausgelebt indem man sie "runtermachte" und „verfolgte“

Aber besonders erschwerend kam im Deutschen Reich dazu, das immer alles so "perfekt gemacht werden musste und diese bestialisch brutale Tötung ebenso zynisch perfekt industriell durchgeführt worden ist, wie das bisweilen nur "in Deutschland" möglich ist und war,

Der (jüdischen) Dichter Celan sagte dazu einmal:

„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, sein Auge ist blau, er trifft dich mit bleierner Kugel, er trifft dich genau"

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