EIGENE Geschichte zum 3 Gebot?

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Das dritte der Zehn Gebote, die Gott den Israeliten gab, lautet: „Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht“ (2. Mo. 20:7).

Gottesfürchtige werden in den Schriften aufgefordert, seinen Namen zu gebrauchen, niemals aber zu missbrauchen. „Dankt Jehova, ruft seinen Namen an“ (Psalm 105:1).

Es haben sich abergläubische Vorstellungen der Juden in Verbindung mit dem Eigennamen Gottes bis in die Gegenwart gehalten.

Für viele gilt das Tetragramm nach wie vor als „unaussprechlicher Name“. In einigen Kreisen werden alle Bezugnahmen auf Gott bewusst falsch ausgesprochen, um nicht gegen die Überlieferung zu verstoßen.

So hört man zum Beispiel anstelle von Jah, einer Kurzform des Gottesnamens, die Aussprache Kah. Halleluja wird halleluka gesprochen. Manche schreiben nicht einmal das Wort „Gott“ in ihrer Sprache vollständig aus, sondern ersetzen einen oder mehrere Buchstaben durch einen Strich.

Ist zwar nicht erfunden, aber trotzdem interessant.

Das hört sich sehr stark nach einer Hausaufgabe an.

Gibt es irgendwelche Anweisungen / Wünsche hinsichtlich der Richtung der Geschichte?

Ein Beispiel aus der "Geschichte" (historisch): "Gott mit uns" auf den Koppelschlössern der Soldaten.

Fast hätte ich es vergessen: welche Zählung der Gebote? Bilderverbot ausgelassen bzw. nachträglich an das erste angehängt und dafür das letzte verdoppelt?

Phuu, dass ist schwer. Ich möchte es mal versuchen, bin mir aber nicht sicher ob das passt ...

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Zu Weihnachten gab es bei uns keine Geschenke wie bei anderen Familien. Wir Aßen eine Suppe und ein Stück Brot. Obwohl ich weiß das wir weniger haben als andere bin ich dem Herrgott dankbar das wir uns haben.

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Gestern hätte ich es fast geschafft, eine Kirchengängerin davon zu überzeugen das es Gott nicht gibt, die Bibel eine Lüge ist und wir eigentlich kein Ostern brauchen weil Jesus ein gewöhnlicher Mensch war, der das Glück hatte, hochgehoben zu werden. Wenn er dem überhaupt existiert hat.

ACHTUNG: beide Geschichten sind frei erfunden. Es handelt sich nicht um eine Meinungsäußerung und auch nicht darum, jemanden etwas ein oder aus zu reden. Beim ausdenken der zwei Geschichten, hatte ich keine Hintergedanken und wollte dem Fragesteller nur helfen.

Danke für euer Verständnis

Welches "3.Gebot" meinst du (2.Mose 20, 7) ?

Wenn du "Gottes Namen" missbrauchst (unbedacht aussprichst, fluchst etc.), ist das also eine Sünde (Röm.3,23).

Diese "Geschichte" wird vom "Gott dieser Welt" (Offb.12,9) oft angewandt (Ps.109,6-17).